Kurz vor seinem Aus im Dschungelcamp zeigte Protzbrocken Bastian Yotta (42) nochmals seine verletzliche Seite. Nach dem Bobfahrerin Sandra Kiriasis (44) öffentlich machte, ihr ungeborenes Kind verloren zu haben, erzählte auch Yotta von seinem Schicksalsschlag.
«Bei uns war es 2017, dass unser Baby in der Schwangerschaft gestorben ist. Das war mit meiner Ex-Freundin und sie war im dritten Monat schwanger», erzählt er im Dschungeltelefon. Eigentlich wollte er seine damalige Partnerin nur zu einer eine Routineuntersuchung begleiten, weil er sich auf das Ultraschallbild freute. Doch dann kam alles anders: «Der Arzt sagte nur ‹I’m sorry› und ging raus.»
Schock für Yotta
Der Deutsche begriff nicht, was der Arzt ihm damit sagen wollte. Doch dann klärt ihn dieser auf. «Es ist tot», sagte er zu ihm. Bevor Yotta beim Nacherzählen der Situation in Tränen ausbricht, sagt er noch: «Es hat mich sehr hart getroffen. Es war ein Schock.»
Er meint weiter: «Ich habe es erst drei Tage später realisiert.» Danach habe er sich eine Auszeit genommen. Sechs Monate zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück und postete nichts auf den sozialen Netzwerken. Noch heute hat er den Schicksalsschlag noch nicht überwunden: «Egal, ob es eine Woche her ist oder zehn Jahre. Ich glaube, das wirst du nie vergessen.»
Es ist nicht die erste emotionale Beichte des angeblichen Millionärs. So erzählte im Dschungelcamp auch, dass er von seinem Vater als Kinder regelmässig geschlagen wurde. Dieser stritt die Vorwürfe jedoch vehement ab. (bnr)