Im Dschungelcamp zeigte sich Bastian Yotta (42) von einer ungewohnt verletzlichen Seite. «Ich bin als Kind jeden Tag verprügelt worden. Mit einem Stock – jeden Tag!», erzählte er unter Tränen. Mit seinem Vater hätte er trotz mehreren Versuchen heute keinen Kontakt mehr.
Nun wehrt sich sein Vater gegen die Vorwürfe. «Ich habe Bastian nie geschlagen. Es gab gar keinen Stock bei uns zu Hause», erklärt Josef Gillmeier im Interview mit RTL. Bastian hätte das nur erzählt, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Vater zeigt Beweise
Zudem veröffentlichte der Vater auf Instagram einen Auszug aus Yottas Rede an seinem 50. Geburtstag. Darin soll der Protzbrocken unter anderem gesagt haben: «Lieber Papa, schön, dass du so bist, wie du bist. Und wenn du manchmal anders bist, dann wissen wir doch alle, dass die Luft dort oben am Gipfel einfach ein bisschen dünner ist.» Die Rede beendete er mit den Worten: «Warte dort droben auf mich, ich komme zu dir, ich hab dich lieb!»
Laut Informationen der «Bild» aber sollen die beiden tatsächlich nicht all zu gut aufeinander zu sprechen sein. Schon 2017 hat Gillmeier dem Trash-TV-Star in einem mittlerweile gelöschten Post vorgeworfen, in den Medien zu lügen. «Offensichtlich war meine Erziehung zu milde, weil du dir das Lügen nicht abgewöhnt hast», schrieb er damals. (bnr)