Heute Abend lässt Bachelorette Yuliya Benza (28) auf 3+ die Katze aus dem Sack: Die Zürcherin kann nach Monaten des Versteckspiels endlich verraten, ob sie und Staffelgewinner Yuri Natale (27) ein Paar sind. «Es wird echt Zeit», meint Benza dazu, als Blick sie in ihrer Vierzimmerwohnung in Bülach ZH besucht.
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Seit einem Jahr wohnt sie dort. Fertig eingerichtet ist ihr Zuhause jedoch noch lange nicht, so fehlt zum Beispiel ein Esstisch in ihrer Küche. «Ich bin nicht viel zu Hause, darum ist das nicht so schlimm», sagt Benza. Ausserdem sei sie sehr wählerisch. «Ich habe mir schon ein paar Mal einen Tisch ausgesucht, aber dann doch nicht bestellt.»
Gewinner besuchte sie bereits
Die Qual der Wahl hatte sie auch in den vergangenen Wochen als Bachelorette. Schliesslich überreichte sie dem Bündner Yuri Natale die letzte Rose. «Auch er war schon hier», verrät Yuliya Benza vielsagend. Weiteren Fragen dazu weicht sie gekonnt aus, ihr Strahlen kann sie dabei aber nicht verstecken.
Bald könnten gar Pärli-Ferien anstehen. Über drei Monate nach Drehschluss meint Benza: «Ich will möglichst bald zurück nach Thailand.» Bereits in wenigen Wochen möchte sie in den Flieger steigen. Denn Yuliya Benza möchte das Land abseits der Drehorte sehen, die oft nur Strände waren. «Gebucht habe ich noch nichts, aber ich bin da immer sehr spontan.»
Luxushandtasche ist ihr fast schon unangenehm
Das Kofferpacken könnte für die Bachelorette zur Herausforderung werden, denn ihr begehbarer Kleiderschrank ist voll von farbigen Abendkleidern, Blazern und rund 70 Paar Schuhen. Ihr teuerstes Teil ist jedoch eine Christian-Dior-Handtasche für 4000 Franken. Über den Preis dafür spricht sie aber ungern: «Ich habe sie nicht gekauft, weil sie ein Designerstück ist, sondern weil sie mir wirklich gefällt. Ich habe die Tasche wirklich immer dabei.»
Nebst ihren Ferien freut sich Yuliya Benza aber auch auf die Zeit nach Staffelschluss. Kürzer treten möchte die Betreiberin einer Make-up-Schule jedoch auch nach den stressigen letzten Wochen nicht: «Ich finde es mega schön, viel um die Ohren zu haben. Ansonsten fühle ich mich lebendig tot.» Nächste Projekte würden deshalb bereits anstehen, spruchreif seien sie jedoch noch nicht.