Niemand mache wegen der Liebe mit
Mia packt über den «Bachelor» aus

Mia Madisson spricht im TV offen über ihre «Bachelor»-Vergangenheit. Dabei macht sie keinen Hehl aus den Absichten der Kandidatinnen.
Publiziert: 04.08.2022 um 19:16 Uhr
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Aktualisiert: 04.08.2022 um 21:59 Uhr
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Mia Madisson hat grosse Pläne.
Foto: Instagram

Sie ist das Schweizer Trash-TV-Aushängeschild schlechthin: Mia Madisson (25). Im Interview mit Tele Züri offenbart sie, was sich viele TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer längst gedacht haben. «Jeder, der mir sagt, dass er zum ‹Bachelor› geht, weil er die grosse Liebe sucht, lügt in meinen Augen», sagt die Zürcherin unverblümt. «Klar, kann wirklich etwas entstehen von der Liebe her, aber man geht nicht mit der Intension dorthin, dass man die Liebe sucht.»

Auf die Frage, ob sie nur für die Bekanntheit teilgenommen hat, meint Mia Madisson: «Ja, klar, das habe ich von Anfang an zugegeben. Es ist ein Abenteuer, man bekommt Geld, Reichweite – was will man noch mehr?»

Zweite «Bachelor»-Teilnahme war unnötig

Rückblickend hinterfragt sie die TV-Shows, in denen sie zu sehen war. «Die zweite ‹Bachelor›-Teilnahme hätte nicht sein müssen. Ich habe gemerkt, dass ich nicht in das Schema ‹Bachelor› passe, und es hat mir dort nicht gefallen.»

Dass beim «Bachelor» nicht die Liebe im Vordergrund steht, bestätigten im vergangenen Jahr auch mehrere Ex-Kandidatinnen auf Nachfrage von Blick. «Ganz ehrlich, ich habe nur mitgemacht, weil ich Gratisferien haben wollte», gestand eine Ex-Protagonistin, die anonym bleiben wollte. Blick ist auch ein Fall von einer Kandidatin aus der Staffel von Patric Haziri (31) bekannt, die seit Jahren vergeben war und nur auf Aufmerksamkeit hoffte.

Auch wenn Mia Madisson an einigen Shows aus ihrer Vergangenheit nicht mehr teilnehmen würde, will sie ihre Reality-TV-Karriere noch lange nicht an den Nagel hängen. Noch in diesem Jahr sei sie wieder im Fernsehen zu sehen. Gerüchteweise soll es sich dabei um die zweite «Reality Shore»-Staffel handeln.


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Sie will in den US-«Playboy»

Mia Madisson hat aber auch abseits der TV-Kameras grosse Pläne: «Ich will unbedingt gerne in den ‹Playboy›.» Die Zürcherin will für die US-Ausgabe des Magazins blank ziehen. «Das war schon immer ein Träumchen von mir. Ich wollte eigentlich nie in der Schweiz bekannt werden, sondern in Amerika und Deutschland. In der Schweiz und Deutschland habe ich schon viel erreicht – jetzt fehlt nur noch Amerika.» (bnr)

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