«Bachelor»-Mia rechnet mit ihrem TV-Schatz ab
«Yasin hat mich betrogen»

Von ihrem Ex-Freund wurde Mia Madisson eiskalt hintergangen. Blick erzählt sie, was passiert ist.
Publiziert: 15.12.2021 um 16:53 Uhr
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Aktualisiert: 15.12.2021 um 17:23 Uhr
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Sie haben ausgetanzt: Yasin und Mia sind kein Paar mehr.
Foto: Screenshot CH Media
Remo Bernet

Sie hat die Nase voll! Hals über Kopf verliebte sich «Bachelor»-Kultkandidatin Mia Madisson (25) bei Dreh der Skandalshow «Reality Shore» in den trinkfesten Münchner Yasin (30). Vor laufender Kamera ging es zwischen den beiden gar zur Sache. Doch anstatt der grossen Liebe gab es für Mia nach Drehschluss ein Fremdgeh-Drama. Nun packt sie aus.

Der Dreh liegt schon einige Monate zurück. Wurde aus Yasin und dir ein Paar?
Mia: Ja, Yasin und ich waren nach der Show zusammen.

Die Aussage ist in der Vergangenheitsform formuliert.
Ja, wir haben uns getrennt. Besser gesagt: Ich habe mich von Yasin getrennt.

Warum?
Ich habe mich getrennt, weil Yasin alleine mit mehreren Influencern auf einem Partyboot war und dort so tat, als ob wir kein Paar wären. Eine Schweizerin war auch vor Ort und erzählte mir davon, wie er mit einer deutschen Influencerin aufs Zimmer gegangen sei. Auch zeigten Bilder, dass die beiden etwas miteinander haben. Ich lasse mich so nicht behandeln und habe die Beziehung sofort beendet.

Yasin hat dich also betrogen?
Ja.

Skandalshow ohne Hemmungen

Bei «Reality Shore» gibt es keine Tabus! Während in den meisten Trash-TV-Formaten die grosse Liebe im Vordergrund steht, geht es im Abklatsch von den Kultformaten «Geordie Shore» und «Jersey Shore» nur um eins: Party am Laufmeter! Weil dabei auch der Alkohol in Strömen fliest, ist eine Eskalation programmiert. Die Kandidatinnen und Kandidaten des Formats kommen aus der Schweiz und Deutschland und sind grossenteils bereits aus anderen Shows bekannt. Die Sendung ist auf dem Streamingdienst Oneplus abrufbar. Unter dem Namen «Germany Shore» geht die Sendung ausserdem immer einen Tag später auch auf dem neuen Streaminganbieter Paramount+ online. Zu einem späteren Zeitpunkt wird sie auch auf 3+ und MTV gezeigt.

So wild wurde in der ersten Staffel gefeiert.
Screenshot Oneplus

Bei «Reality Shore» gibt es keine Tabus! Während in den meisten Trash-TV-Formaten die grosse Liebe im Vordergrund steht, geht es im Abklatsch von den Kultformaten «Geordie Shore» und «Jersey Shore» nur um eins: Party am Laufmeter! Weil dabei auch der Alkohol in Strömen fliest, ist eine Eskalation programmiert. Die Kandidatinnen und Kandidaten des Formats kommen aus der Schweiz und Deutschland und sind grossenteils bereits aus anderen Shows bekannt. Die Sendung ist auf dem Streamingdienst Oneplus abrufbar. Unter dem Namen «Germany Shore» geht die Sendung ausserdem immer einen Tag später auch auf dem neuen Streaminganbieter Paramount+ online. Zu einem späteren Zeitpunkt wird sie auch auf 3+ und MTV gezeigt.

Auf Instagram behauptete Yasin, ihr wärt gar nie ein Paar gewesen.
Yasin hat mich selbst seinen Eltern als Freundin vorgestellt. Schon zwei Tage nach dem Dreh bin ich zu Yasin nach München gefahren, und ab da waren wir beinahe unzertrennlich. Wenn ich nicht bei ihm in München war, hat er mich in der Schweiz besucht.

Was löst der Gedanke an Yasin nun in dir aus?
Es ist eine Mischung aus Traurigkeit und Wut. Ich kann nicht nachvollziehen, warum er sowas abzieht. Ich würde es gerne verstehen. Ich frage mich mittlerweile, ob er mir auch die Liebe in der Show nur vorgespielt hat.

Und zu welchem Ergebnis kommst du?
Es ist für mich unvorstellbar, dass man sowas spielen kann. Er hat mir ja nach der Show noch Liebesbriefe geschrieben. Das spielt man doch nicht.

Haben Yasin und du euch noch ausgesprochen?
Ja, wir haben kürzlich miteinander gesprochen. Yasin hat sich bei mir für sein Verhalten entschuldigt. Wir lassen jetzt die Sache so sein und jeder geht seinen eigenen Weg.

Was hast du ihm beim Gespräch gesagt?
Er soll nie mehr mit einer Frau so spielen, wie er es mit mir gemacht hat. Es tut weh, verletzt Gefühle und ist einfach nicht schön, zu erleben.

Yasin wollte sich auf Anfrage von Blick nicht äussern.

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