Tschüss Hotel Mama! Seit rund einem halben Jahr ist «Bachelor»-Kultkandidatin Mia Madisson (25) bei ihrem Mami ausgezogen und wohnt in Bülach ZH. Noch hat sie kein richtiges Bett, sondern schläft auf einer Matratze auf dem Boden. «Ich bin ständig unterwegs und war ja auch länger am ‹Reality Shore›-Dreh in Griechenland», erklärt sie.
Für Verwirrung sorgt bereits ihr Briefkasten: Er ist mit Mias richtigem Vornamen Sabrina beschriftet. Die Post scheint aber trotzdem anzukommen. Als Blick sie besucht, packt Mia gerade Unterwäsche aus, die sie zugeschickt bekommen hat. Für die Influencerin sind solche Geschenke längst normal. Auch das optische Highlight ihrer Wohnung, ein XXL-Spiegel, der fürs perfekte Selfielicht sorgt, war ein Werbegeschenk.
Job gekündigt
Ihr Geld verdient Mia neben ihren TV-Jobs mit Instagram – und bis Ende Jahr noch als Coiffeuse. Den Job hat sie jedoch gekündigt, um auch spontan an neuen Shows teilnehmen zu können. «Ich habe noch lange nicht genug von Reality-TV», sagt sie.
Trotzdem mag sie es zwischendurch ruhig und hat sich deshalb auch für eine Wohnung ausserhalb von Zürich entschieden. «Auch eine Mia Madisson muss mal zur Ruhe kommen. Deshalb ist es hier perfekt», erklärt sie. Ganz ihre Ruhe hat sie in der modernen Wohnung am Stadtrand aber nicht: Mia teilt sich diese mit einer guten Freundin. «Ich kann nicht alleine wohnen. Ich brauche immer jemanden bei mir, weil ich mich das auch einfach nicht anders gewöhnt bin.»
Mia geniesst ihre Freiheit
Denn bis vor kurzem wohnte sie noch bei ihrer Mutter. «Jetzt kann ich machen, was ich will, ohne dass jemand reklamiert. Gleichzeitig vermisse ich auch mein Mami. Sie hat immer alles für mich gemacht – Wäsche gewaschen, gekocht …» Die Hausarbeit nun selbst zu machen falle ihr aber überraschend leicht – gerade auch, weil sie dabei ihre Gedanken ordnen könne.
Bei «Reality Shore» gibt es keine Tabus! Während in den meisten Trash-TV-Formaten die grosse Liebe im Vordergrund steht, geht es im Abklatsch von den Kultformaten «Geordie Shore» und «Jersey Shore» nur um eins: Party am Laufmeter! Weil dabei auch der Alkohol in Strömen fliest, ist eine Eskalation programmiert. Die Kandidatinnen und Kandidaten des Formats kommen aus der Schweiz und Deutschland und sind grossenteils bereits aus anderen Shows bekannt. Die Sendung ist auf dem Streamingdienst Oneplus abrufbar. Unter dem Namen «Germany Shore» geht die Sendung ausserdem immer einen Tag später auch auf dem neuen Streaminganbieter Paramount+ online. Zu einem späteren Zeitpunkt wird sie auch auf 3+ und MTV gezeigt.
Bei «Reality Shore» gibt es keine Tabus! Während in den meisten Trash-TV-Formaten die grosse Liebe im Vordergrund steht, geht es im Abklatsch von den Kultformaten «Geordie Shore» und «Jersey Shore» nur um eins: Party am Laufmeter! Weil dabei auch der Alkohol in Strömen fliest, ist eine Eskalation programmiert. Die Kandidatinnen und Kandidaten des Formats kommen aus der Schweiz und Deutschland und sind grossenteils bereits aus anderen Shows bekannt. Die Sendung ist auf dem Streamingdienst Oneplus abrufbar. Unter dem Namen «Germany Shore» geht die Sendung ausserdem immer einen Tag später auch auf dem neuen Streaminganbieter Paramount+ online. Zu einem späteren Zeitpunkt wird sie auch auf 3+ und MTV gezeigt.
Ob Mia dann an ihre Zukunft mit TV-Schwarm Yasin (30) denkt? Bei «Reality Shore» hat sie sich Hals über Kopf in den trinkfesten Münchner verliebt. «Yasin war schon öfters da», verrät sie. Ob die beiden jetzt auch ein Paar sind, möchte Mia vorerst noch für sich behalten.