«Es ist wirklich so scheisse»
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«Es ist wirklich so scheisse»:«Bachelor»-Francesca platzt der Kragen

«Bachelor»-Francesca platzt der Kragen wegen Beziehungsfragen
«Es ist wirklich so scheisse»

Täglich wird «Bachelor»-Siegerin Francesca Morgese gefragt, ob sie noch mit Alan Wey zusammen sei. Nun spricht sie Klartext.
Publiziert: 18.01.2021 um 13:33 Uhr
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Aktualisiert: 18.01.2021 um 15:43 Uhr
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Hat die Beziehungsfragen satt: «Bachelor»-Gewinnerin Francesca Morgese.
Foto: Instagram
Remo Bernet

Seit rund einem Monat sind Bachelor Alan Wey (34) und seine Staffelsiegerin Francesca Morgese (22) ein Paar – doch nun wird der Influencerin scheinbar alles zu viel. Viel zu oft werde sie darauf angesprochen, ob sie noch mit Alan zusammen sei. «Ich bekomme die Frage jeden Tag sicher 50 Mal und kann es wirklich nicht mehr sehen und hören», erzählt sie auf Instagram. «Es nervt mich so fest!»

Erst vor wenigen Tagen sei sie auf einer Geschäftsreise gewesen und habe ständig Nachfragen bekommen, ob Alan dabei sei. «Leute, ich und Alan haben auch noch ein eigenes Leben!», platzt es aus ihr heraus.

Trotzdem stellt die Zürcherin klar: «Ja, wir sind noch immer zusammen.» Die beiden wollen die Beziehung aktuell privater halten, weil sie gemerkt hätten, dass sich viele Leute einmischen wollen. «Es stresst uns mega, und ganz ehrlich: Es zieht uns runter. Es ist wirklich so scheisse», meint Francesca Morgese.

Neid wegen Bekanntheit

Sie erzählt auch von den Schattenseiten der plötzlichen Aufmerksamkeit rund um ihre Person. «Mit dem ganzen Fame, der durch den ‹Bachelor› gekommen ist, ist auch mega viel Neid und Hass gekommen, was ich früher gar nicht gehabt habe», so die «Bachelor»-Gewinnerin.

Als BLICK wenige Stunden nach den Wut-Storys bei Morgese nachhakt, wirkt sie bereits wieder deutlich gelassener. «Ich habe mich in dem Moment mega aufgeregt und wollte es einfach loswerden», sagt sie.

«Es gibt so viele schlechte Menschen»

Sie würden vor allem die negativen Nachrichten stören, die sie täglich bekommt. «Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele schlechte Menschen gibt», meint sie. Deshalb hat die Bloggerin kurzerhand ihren Account auf privat gestellt, damit sie die Kontrolle über die negativen Kommentare behält. Denn ihr Social-Media-Profil sei nicht der richtige Platz für solche Botschaften.

In Zukunft werde sie sich genau überlegen, was sie aus ihrem Beziehungsalltag postet. «Ja, wir sind im Fernsehen zusammengekommen, aber wir können trotzdem noch entscheiden, was wir alles veröffentlichen.»

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