Noch nicht lange ist es her, seit Mia Madisson (25) dem Tätowierer Matteo Rocco (30) das Jawort gegeben hat. Im März heirateten die beiden überraschend in Las Vegas (USA). Das Paar plante zuvor einen mehrwöchigen Amerika-Urlaub und verlobte sich noch vor dem Abflug. «Er hat mich gefragt, ob ich ihn heiraten wolle. Ich meinte: ‹Wieso nicht …›», erzählte Mia Blick Anfang des Jahres. Nun soll es zwischen den beiden bereits kriseln.
Auf Instagram sind jegliche Hochzeitsbilder von Madissons Profil verschwunden. Zudem folgen sich die beiden nicht mal mehr gegenseitig. Es scheint also ganz so, als ob die beiden bereits wieder getrennt sind.
Person aus engem Umfeld berichtet von Krise
Mia Madisson liess eine Anfrage von Blick unbeantwortet. Gegenüber «20 Minuten» verriet eine Person aus dem engen Umfeld, dass die frische Ehe bereits bröckelt. Die Quelle offenbart, dass Mia und Matteo ununterbrochen streiten. Vor allem Mias Teilnahmen in diversen Fernsehformaten passten Matteo nicht.
Offenbar will sich Mia vorerst noch nicht endgültig entscheiden, ob sie sich trennen oder gar scheiden lassen möchte. «Im Moment braucht sie Ruhe und Abstand. Sie will nicht impulsiv reagieren, aber ja, die Ehe ist zerrüttet», erzählt der Insider.
Kurze Beziehung vor Trauung
Zum Zeitpunkt ihrer Trauung waren die beiden Turteltauben erst einige Wochen zusammen. Mia Madisson findet jedoch nicht, dass sie dabei etwas überstürzt haben. Sie hat keine Angst vor der Trennung und geht die Ehe eher pragmatisch an. Nun soll sich das Blatt gewendet haben.
Ende März, kurz nach der Hochzeit, hat Mia ihre Schwangerschaft bekannt gegeben. Dabei handelte es sich aber nicht um eine erfreuliche Nachricht. Im Gegenteil: Die Ex-Bachelorette-Kandidatin verkündete, dass sie das Kind wohl verlieren wird. So war es schlussendlich auch, denn die Ärzte diagnostizierten ein Windei. Die Nachricht traf Mia wie ein Schlag, denn bereits 2017 musste sie eine Fehlgeburt verkraften.
Bei einem Windei handelt es sich um eine Schwangerschaftsanlage, die sich gar nicht oder nur kurze Zeit weiterentwickelt. Grund dafür ist, dass kein befruchtetes Ei vorhanden oder der Embryo früh abgestorben ist. Weil der Körper jedoch bereits mit der Bildung des Schwangerschaftshormons HCG begonnen hat, fällt auch der Test positiv aus. Bei vielen frühen Fehlgeburten liegt ein Windei vor.
Bei einem Windei handelt es sich um eine Schwangerschaftsanlage, die sich gar nicht oder nur kurze Zeit weiterentwickelt. Grund dafür ist, dass kein befruchtetes Ei vorhanden oder der Embryo früh abgestorben ist. Weil der Körper jedoch bereits mit der Bildung des Schwangerschaftshormons HCG begonnen hat, fällt auch der Test positiv aus. Bei vielen frühen Fehlgeburten liegt ein Windei vor.
«Keine Beziehung steckt ein derartiges Erlebnis locker weg. Auch Mia und Matteo haben nach diesem Schicksal einen Moment gebraucht, um sich zu fangen und einen klaren Kopf zu bekommen. Die Spannungen in ihrer Beziehung haben aber nichts damit zu tun», so die Quelle. (ris)