Mia Madisson (25) macht gerade eine schwere Zeit durch. Die frühere «Bachelor»-Kandidatin machte am Montag öffentlich, dass sie nicht Mami wird. Ihre Ärzte stellten ihr die Diagnose, ein Windei zu haben. Dieses muss operativ entfernt werden.
Bei einem Windei handelt es sich um eine Schwangerschaftsanlage, die sich gar nicht oder nur kurze Zeit weiterentwickelt. Grund dafür ist, dass kein befruchtetes Ei vorhanden oder der Embryo früh abgestorben ist. Weil der Körper jedoch bereits mit der Bildung des Schwangerschaftshormons HCG begonnen hat, fällt auch der Test positiv aus. Bei vielen frühen Fehlgeburten liegt ein Windei vor.
Bei einem Windei handelt es sich um eine Schwangerschaftsanlage, die sich gar nicht oder nur kurze Zeit weiterentwickelt. Grund dafür ist, dass kein befruchtetes Ei vorhanden oder der Embryo früh abgestorben ist. Weil der Körper jedoch bereits mit der Bildung des Schwangerschaftshormons HCG begonnen hat, fällt auch der Test positiv aus. Bei vielen frühen Fehlgeburten liegt ein Windei vor.
Auf Instagram wendet sie sich nun an ihre Follower und kann ihre Emotionen nicht mehr zurückhalten. In ihrer Story bricht sie in Tränen aus und erzählt: «Mir geht es so elend. Ich weiss, ihr habt seit drei Wochen ständig nur traurigen Content von mir. Es tut mir leid, aber mir geht es im Moment nicht so gut.»
«Es ist eine sehr schlimme Zeit»
Der Reality-TV-Star versucht, sich unter Tränen selbst zu beruhigen. Am Montag wurde ihr alles zu viel. «Wie ihr wisst, ist heute der Todestag von Rakim und gleich heute habe ich erfahren, dass ich auch noch operieren muss», erklärt Mia Madisson. Rakim ist ihr ungeborenes Kind. 2017 musste sie die Fehlgeburt verkraften. Seither wünscht sie sich nichts sehnlicher, als Mami zu werden.
Der Todestag ihres Sternenkindes wühlt Mia Madisson auf. «Es kommt halt einfach alles wieder hoch. Es ist eine sehr schlimme Zeit», so die Ex-«Bachelor»-Kandidatin. Sie hoffe, dass es schnell vorbeigehe und sie wieder mit «normalem Verstand» für ihre Abonnenten da sein könne. Weiter bittet sie um Verständnis.
Ärzte gingen von einer Fehlgeburt aus
Mia Madisson heiratete im März den Tätowierer Matteo Rocco (30). Nur wenige Tage nach der Hochzeit in Las Vegas (USA) verkündete sie ihre Schwangerschaft. Doch schon damals standen die Chancen schlecht, dass die beiden Eltern werden. Denn ihr Frauenarzt konnte in ihrem Bauch keinen Embryo sehen, und ihre Blutwerte waren schlecht. «Ärzte gehen davon aus, dass es wieder eine Fehlgeburt wird», erklärte sie damals auf Instagram. (bsn)
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