Er parodierte gerne Königin Beatrix der Niederlande (86), dabei hätte Hape Kerkeling (59) viel eher eine andere royale Dame mimen sollen.
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Der deutsche Komiker, der seine Wurzeln akribisch bis ins 13. Jahrhundert verfolgt hat, stiess auf eine sensationelle Entdeckung: «Bunte» enthüllte, dass er ein Grosscousin der verstorbenen Queen Elizabeth (1926-2022) sein könnte.
Affäre mit Queen Victorias Sohn
Die Spur führt über Kerkelings Grossmutter Berta: Deren Mutter Agnes Städtler (1884–1921) soll anscheinend eine heimliche Liaison mit König Eduard VII., einem notorischen Schürzenjäger mit bis zu 55 Affären und angeblich 17 unehelichen Kindern, gehabt haben.
«Bunte» berichtet, dass Städtlers Tochter Berta eines dieser unehelichen Kinder gewesen sein könnte. Berta, die von Josef Albert Bräutigam (1882–1968) als seine eigene Tochter grossgezogen wurde, nachdem ihre Mutter früh verstarb, stand Hape Kerkeling stets sehr nahe. Sie zog ihn gross, nachdem seine Mutter ebenfalls früh verstorben war.
Endgültige Beweise stehen noch aus
Kerkeling speiste DNA-Ergebnisse in eine Datenbank für Ahnenforschung ein, was zu einer Flut von Menschen führte, die behaupten, mit ihm verwandt zu sein. Für die Öffentlichkeit einsehbare DNA-Nachweise, dass Kerkeling tatsächlich mit der verstorbenen Königin verwandt ist, stehen allerdings noch aus.
«Unglaubliches Geheimnis»
Im September erscheint Kerkelings neues Hörbuch «Gebt mir etwas Zeit». Auf seiner Homepage kündigte der Komiker schon jetzt an, ein «unglaubliches Geheimnis, das seine geliebte Grossmutter Berta zeit ihres Lebens umgab» zu lüften.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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