Hape Kerkeling (58) legt im Urlaub offenbar keinen Wert auf Jackett und Einstecktuch, wie er es in seiner Vox-Reise-Serie «Hape und die 7 Zwergstaaten» präsentiert. «Wenn ich mir derartig viele Gedanken übers Outfit machen müsste, wo würde denn da die Entspannung bleiben? Im Urlaub laufe ich genauso unmöglich rum wie Angela Merkel», verrät der Entertainer im «Gala»-Interview.
«Mehr Hobbyforscher als Tourist»
Für den 58-Jährigen, der nun in der Fortsetzung des Kultfilms «Club Las Piranjas» zu sehen ist, heisst Urlaub vor allem: «Neues sehen, erleben, schmecken, riechen», wie er weiter erzählt. «Ich bin mehr Hobbyforscher als Tourist.» Eine Woche am Strand wäre ihm «heute viel zu langweilig». Jede Reise lohne sich, meint Kerkeling im «Gala»-Interview zudem. Während der Pandemie seien sein Mann und er «kurzerhand vom Rheinland ins Bergische Land in den Urlaub gefahren». Das sei toll gewesen, schwärmt er. «Gutes Essen, schöne Landschaften, die Eingeborenen sind super nett, und alle sprechen einigermassen Deutsch.»
«Club Las Piranjas» geht weiter
Am 19. Oktober startet Hape Kerkelings Mini-Serie «Club Las Piranjas» als Fortsetzung des gleichnamigen Films aus den 90er-Jahren auf RTL+. Darin schlüpft er erneut in die Hauptrolle des Animateurs Edwin Öttel. Angelika Milster (71) ist wieder als seine Kollegin Biggi Jakobs dabei, Judy Winter (79) als Clubdirektorin Dr. Renate Wenger.
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Neu dazu stossen unter anderem Ben Münchow (32) als Edwins Sohn Björn und Trang Le Hong (36) als Björns Verlobte Lani. Weitere Rollen spielen Cordula Stratmann (59), Benno Fürmann (51), Rick Kavanian (52) und Andrea Sawatzki (60).
Die Handlung: Ex-Animateur Edwin Öttel ist dem Sender zufolge «auf geheimer Mission im Ferienparadies Mauritius»: Wenn er die Hochzeit seines Sohns Björn verhindert, erbt er die Hälfte des Club Las Piranjas, der von seinem Sprössling verwaltet wird. (spot on)