Sieht man Heidi Klum (49) bald in Zermatt VS? Wenn man den Aussagen des Topmodels glauben kann, dann ja! Der Schweizer Modemacher Yannik Zamboni (36) suche ihr «ein schönes Plätzchen mit Blick aufs Matterhorn», verriet die «Germany's Next Topmodel»-Moderatorin im März gegenüber Blick. Nun bekräftigte sie ihr Vorhaben in den sozialen Medien. Den Zermatter Kult-Wirt Dan Daniell (61) freut das.
«Heidi passt perfekt zu Zermatt. Sie ist so schön wie das Matterhorn», schwärmt er im Gespräch mit Blick. Er kann sich gut vorstellen, dass Klum sich im Walliser Bergdorf wohlfühlen werde. «Die Privatsphäre hier ist gross, das schätzen die Prominenten. Zermatt ist nicht wie St. Moritz. Hier kommt man nicht hin, um gesehen zu werden», so Daniell. Auch die Walliser Bodenständigkeit trage zum Wohl der berühmten Gäste bei. «Die Stars werden hier nicht belagert, dafür sind wir als Volk zu scheu», sagt er.
Daniell empfängt Weltstars
Der Gastronom weiss, wovon er spricht: In seinem Lokal Chez Heini kehren immer wieder Weltstars ein. So genossen unter anderem die US-Schauspielerinnen Goldie Hawn (77) und Kate Hudson (44), der britische Prinz Edward (59) und der italienische Sänger Umberto Tozzi (71) die Grill-Spezialitäten seines Restaurants. Abba-Sängerin Anni-Frid Lyngstad (77), die lange in Zermatt wohnte, bezeichnet Daniell als seine beste Freundin.
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Auch für einen Besuch von Heidi Klum wäre der Zermatter vorbereitet. «Egal, was sie will. Wir haben nebst Fleisch auch vegetarische und vegane Speisen im Angebot», sagt er. «Und natürlich unsere legendäre Suppe im High Heel. Passend zum Laufsteg!»
Mehrere Aufenthalte pro Jahr erwünscht
Klum stellt sich, angelehnt an ihren Vornamen, ein Chalet auf einer «süssen Alm, wo Heidi eben wohnt», vor. Blick auf das Matterhorn inklusive. Da kommt Zermatt-Kennern gleich das Gourmet-Dörfchen Findeln unterhalb der Sunegga in den Sinn. «Ich kann ihr aber auch meinen Dorfteil empfehlen. Bei «GNTM» machte sie viele Shootings in der Wüste, also würde auch die Wiesti hier passen. Das Matterhorn sieht man hier wie auf der Postkarte.»
Nur eine Bitte hat der Zermatter an das deutsche Model. Er hoffe, dass sie bei einem Chalet-Kauf «nicht nur einmal im Jahr hier oben sein wird», sagt er. Es gebe genug vorwiegend leerstehende Immobilien «und das macht ökologisch überhaupt keinen Sinn». Gut für Klum: Mit dem Basler Modemacher Zamboni hat sie einen Freund, der immer wieder auf ihr Chalet aufpassen kann. Daniell: «Und auch wenn die beiden auf den Putz hauen wollen, hat Zermatt einiges zu bieten. Langweilig wird den beiden hier garantiert nicht.»