«Wir schauen nicht nur auf die optische Erscheinung»
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Glückspost-Chefredaktor Hug:«Wir schauen nicht nur auf die optische Erscheinung»

Rangliste 2024
«Glückspost» kürt die Schönsten der Schweiz

Die «Glückspost» hat ihre Liste der 100 Schönsten der Schweiz veröffentlicht. Den ersten Platz belegen SRF-Moderatorin Mona Vetsch und Skistar Marco Odermatt.
Publiziert: 19.12.2024 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 19.12.2024 um 08:05 Uhr
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Laut dem «Glückspost»-Ranking ist Mona Vetsch die schönste Schweizerin des Jahres 2024.
Foto: STEFAN BOHRER

Auf einen Blick

  • Mona Vetsch ist die Schönste der Schweiz laut «Glücks Post»-Ranking
  • Marco Odermatt zum schönsten Schweizer Mann des Jahres gekürt
  • Zwei Neueinsteiger schaffen es direkt in die Top 5
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Remo Bernet, GlücksPost
Glückspost

Seit 25 Jahren sorgt dieses Ranking für Gesprächsstoff: Die «Glückspost» hat die Liste der 100 Schönsten der Schweiz veröffentlicht. Für einmal nicht mittendrin, sondern ganz vorne an der Spitze ist SRF-Moderatorin Mona Vetsch (49). Bereits im Sommer kürte sie die Zeitschrift zur besten Moderatorin des Landes, nun legt sie nach. «Ihr zuzuschauen macht immer wieder Freude», erklärt die Redaktion und lobt die empathische Art der Thurgauerin. Für die Beliebtheit von Vetsch spricht auch: Obwohl SRF im Moment sparen muss, wird ihr Quotenhit «Mona mittendrin» im nächsten Jahr weiter ausgebaut.

Auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken kann auch die Zweitplatzierte, Schlagerstar Beatrice Egli (36): Neben ihrer eigenen Show war die Schwyzerin auch bei «DSDS» zu sehen. Egli kehrte damit zu ihren Wurzeln zurück – «und bewies viel Einfühlungsvermögen mit den Kandidaten». 

Mit ihrer Offenheit ist Maja Brunner ein Vorbild

Maja Brunner (73) schafft den Sprung auf den dritten Platz. Sie sei nicht zu bremsen, denn auch mit 73 Jahren steht sie noch immer fast täglich auf der Bühne. Ausserdem lobt die «Glückspost», wie offen die Schauspielerin darüber spreche, wie sie es als alleinstehende Frau vermeidet, einsam zu werden. «So viel Offenheit macht sie für viele zum Vorbild.»

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Die 100 Schönsten der Schweiz – alle Namen, alle Bilder, alle Fakten. Jetzt in der aktuellen Ausgabe der Glückspost am Kiosk oder hier das Heft abonnieren.

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Auf dem vierten Platz landete SRF-Moderatorin Fabienne Gyr (36), die sich im letzten Jahr noch den Sieg sichern konnte. Doch: Bei der Innerschweizerin stehen in den nächsten Wochen gleich mehrere Highlights an. Sie führt durchs grosse «Samschtig-Jass»-Jubiläum und die «Sports Awards». Auf dem fünften Platz landet mit Skistar Lara Gut-Behrami (33) eine, die sich eigentlich das Siegen gewohnt ist.

Odermatt punktet mit Bodenständigkeit

Ein anderer Skistar setzt sich hingegen bei den Männern durch: Marco Odermatt (27) ist der schönste Schweizer des Jahres! «Kein Sportler hat uns in der vergangenen Saison mehr Freudensprünge bereitet als der Überflieger aus dem Kanton Nidwalden», schreibt die Zeitschrift. Und lobt, wie bodenständig der Sportler trotz seines Erfolgs sei.

Hinter ihm folgt mit Röbi Koller (67) jemand, der im kommenden Jahr in TV-Rente gehen wird. Denn im Frühling wird er zum letzten Mal durch seine Herzenssendung «Happy Day» führen. «Und wir werden ihn vermissen», schreibt die «Glückspost»-Redaktion. Die Fussstapfen, in die sein Nachfolger, Nik Hartmann (52, Platz 30), tritt, seien gross.

Ein Schwinger in den Top 5

Neu mit dabei ist Claudio Zuccolini (54) – und das direkt auf den dritten Platz. Der neben 25 Jahren Ehe auch beruflich nicht glücklicher sein könnte: Denn mit seiner neuen Unterhaltungsshow «Wie tickt die Schweiz?» erobert er den Samstagabend. Das Fazit: «Die Show mit Zucco trifft den Nerv des SRF-Publikums – seine Bündner Bodenständigkeit kommt an.»

Ex-Nati-Torwart Yann Sommer (36) landet auf dem vierten Platz. Den fünften Rang schnappt sich mit Schwinger Fabian Staudenmann (24) ein weiterer Neueinsteiger. 

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Das ganze Ranking gibt es in der neuen «Glückspost»!  

So entsteht das Ranking

«Glückspost»-Chefredaktor Dominik Hug erklärt in seinem Editorial: «Lebhaft diskutieren wir intern darüber, welche Menschen uns in den vergangenen Monaten besonders beeindruckt haben.» Er und sein Redaktionsteam legen die Rangliste fest. «Dabei sind rein optische Kriterien weniger entscheidend. Was viel mehr zählt und uns wichtiger erscheint, sind die beruflichen Leistungen der prominenten Persönlichkeiten, ihre Ausstrahlung, aber auch ihre Sympathiewerte», fügt Hug an. Ohnehin sei es eine «reine Momentaufnahme», die nicht repräsentativ sei. 

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