«Wir schauen nicht nur auf die optische Erscheinung»
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Glückspost-Chefredaktor Hug:«Wir schauen nicht nur auf die optische Erscheinung»

«Glückspost»-Schönsten-Rangliste
Die diesjährigen Auf- und Absteiger

Das «Glückspost»-Ranking «Die 100 Schönsten» ist seit bald 25 Jahren Kult. Wie jedes Jahr gab es auch 2024 einige Wechsel bei den Top-Platzierungen. Wir zeigen die Auf- und Absteiger des Jahres.
Publiziert: 19.12.2024 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 19.12.2024 um 08:40 Uhr
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Von null hüpft Claudio Zuccolini direkt aufs Podest. Er belegt in der «Glückspost»-Liste 2024 den 3. PLatz.
Foto: SRF/Gian Vaitl

Auf einen Blick

  • Glückspost-Rangliste: Beliebte Liste der 100 schönsten Schweizer Persönlichkeiten
  • Innere Werte, Charaktereigenschaften und berufliche Leistung zählen für die Platzierung
  • Claudio Zuccolini steigt neu auf Platz 3 ein, Fabienne Louves verliert 34 Plätze
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Lucien EsseivaTeamlead People-Desk

Die Rangliste «Die 100 schönsten Schweizerinnen und Schweizer» der «Glückspost» erfreut sich seit bald 25 Jahren grosser Beliebtheit. Auch darum, weil es nicht um oberflächliche Schönheitsmerkmale geht, sondern weil Persönlichkeit, Erfolg und Ausstrahlung massgebend sind, um auf die Liste zu kommen. «Es zählen die inneren Werte, Charaktereigenschaften, berufliche Leistung und Charisma», bringt es «Glückspost»-Chefredaktor Dominik Hug auf den Punkt. 

Exklusiv in der Glückspost: die 100 Schönsten

Die 100 Schönsten der Schweiz – alle Namen, alle Bilder, alle Fakten. Jetzt in der aktuellen Ausgabe der Glückspost am Kiosk oder hier das Heft abonnieren.

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Das Ranking ist bei den Schweizer Stars so beliebt, dass der eine oder andere sogar beim Chefredaktor anruft, um ihn daran zu erinnern, sie oder ihn auch sicher wieder auf die Liste zu nehmen. Wer solche Anrufe macht? Das behält Dominik Hug diskret für sich. 

Diese Männer haben 2024 kräftig zugelegt

Claudio Zuccolini – Neueinstieg

Wer den Komiker letztes Jahr auf der «Glückspost»-Liste suchte, wurde nicht fündig. Claudio Zuccolini (54) war nämlich gar nicht unter den schönsten 50 Schweizer Männern vertreten. Dieses Jahr schafft er es aber sogar aufs Treppchen und belegt den 3. Platz. «Er trifft den Nerv des SRF-Publikums – seine Bündner Bodenständigkeit kommt an», lobt die «Glückspost».

Fabian Staudenmann – Neueinstieg

Beim Schwingen feierte er grosse Erfolge und auch im «Glückspost»-Ranking ist er top. Fabian Staudenmann (24) katapultiert sich von null direkt auf Rang 5 – vor allem wegen seiner Disziplin, wie die «Glückspost schreibt. «Der Modellathlet ordnet alles dem Sport unter und studiert Mathematik in Teilzeit. In der kommenden Saison wird Fäbu der Gejagte sein. Das Ziel? Der Königstitel!»

Emil Steinberger – Neueinstieg

Auch Emil Steinberger (91) war letztes Jahr nicht in der Liste vertreten – dieses Jahr wird er auf dem 15. Rang gefeiert. Was der «Glückspost» am Schweizer Kult-Kabarettisten gefällt: «Emil bewegt das Land und bringt mit seiner Ehefrau Niccel seit 25 Jahren Humor, Kunst und Liebe unter die Menschen.»

Diese Männer haben 2024 viele Plätze verloren

Samuel Giger – minus 37 Plätze

Der Schwinger aus dem Thurgau belegte 2023 den 1. Platz. Dieses Jahr büsst er viele Ränge ein und ist nur noch Rang 38. Die Begründung: Während es Samuel Giger (26) letztes Jahr sportlich wie geschmiert lieft, errang er 2024 «nur» zwei Siege. 

Vincent Gross – minus 21 Plätze

Letztes Jahr hing die Bronze-Medaille um den Hals des «Aperol Spritz»-Sängers Vincent Gross (28). Ein Jahr später gibt es ein bisschen weniger Grund, um kräftig anzustossen. Die Platzierung 2024: Rang 24.

Stefan Büsser – minus 19 Plätze

«Büssi», wie Stefan Büsser (39) liebevoll genannt wird, rangierte 2023 auf dem 25. Platz der «Glückspost»-Liste. Dieses Jahr muss er einen Mini-Absturz verkraften und landet auf dem 44. Rang. 

Diese Frauen haben 2024 kräftig zugelegt

Bettina Ramseier – Neueinstieg

Die «Kassensturz»-Moderatorin feiert 2024 den Neueinstieg in das «Glückspost»-Ranking und das direkt auf dem hervorragenden 15. Platz. Dem Magazin gefällt Bettina Ramseier (43) Einsatz für die Gerechtigkeit. «Undogmatisch und höchst sympathisch», wie es heisst.

Heidi Maria Glössner – Neueinstieg

Sie ist die Grand-Dame der Schweizer Schauspielerei, dafür wird Heidi Maria Glössner (81) von der «Glückspost» mit Rang 39 geehrt. «Ihre Musse und Leidenschaft für das Spiel, aber auch ihre Offenheit und Reflexion über das Leben sind beispielhaft», schwärmt das Magazin.

Camille Rast – Neueinstieg

Der Ski-Crack aus dem Wallis feiert nach viel Verletzungspech endlich Erfolge auf der Piste. Und auch im «Glückspost»-Ranking. Camille Rast (25) ist 2024 erstmals in der Liste vertreten und belegt Rang 41.

Diese Frauen haben 2024 viele Plätze verloren

Fabienne Louves – minus 34 Plätze

Einen herben Rückschlag muss Sängerin Fabienne Louves (38) verkraften. Sie stürzt im Vergleich zum letzten Jahr von Rang 8 auf Rang 42 ab. Die «Glückspost» findet trotzdem nur lobende Worte für die «Music Star»-Siegerin. 

Linda Fäh – minus 18 Plätze

Beruflich, wie auch privat, läuft es bei Linda Fäh (37) rund. Bei so viel Erfolg wird sie den Abstieg im «Glückspost»-Ranking 2024 gut verdauen. Sie verliert 18 Plätze und landet dieses Jahr auf Rang 31.

Viola Tami – minus 17 Plätze

Die Platzierung der SRF-Moderatorin Viola Tami (43) zeigt, wie unbestechlich die «Glückspost»-Redaktion ist. Denn obwohl Tami für das Magazin schreibt, verliert sie im Vergleich zum letzten Jahr satte 17 Plätze und landet 2024 auf Rang 23. 

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