Andrina Santoro (30) ist sauer: Die Ex-Bachelorette hält bekanntlich nichts von Onlyfans. Doch nun wurde die Fitness-Influencerin angeworben, Bilder auf der Plattform zu verkaufen. Eine von Santoro unkenntlich gemachte Person, die selbst auf Onlyfans aktiv ist, schrieb sie an: Ihr Management sei auf der Suche nach weiteren Models für die Plattform. Die unbekannte Person betont, sie «verdiene sehr gutes Geld mit wenig Aufwand».
Onlyfans ist eine Art Bezahl-Instagram. Follower kaufen sich Monats-Abos, für die sie Fotos oder Videos der Creator (Ersteller) erhalten, die oft nackte Haute oder gar pornografische Szenen beinhalten. Dies ist jedoch nicht zwingend. Den Erstellern kann man auch Trinkgeld bezahlen. Für einen Extra-Batzen verschicken die Creator teilweise sogar exklusive Bilder oder Clips, die sonst nicht zu sehen wären.
Onlyfans ist eine Art Bezahl-Instagram. Follower kaufen sich Monats-Abos, für die sie Fotos oder Videos der Creator (Ersteller) erhalten, die oft nackte Haute oder gar pornografische Szenen beinhalten. Dies ist jedoch nicht zwingend. Den Erstellern kann man auch Trinkgeld bezahlen. Für einen Extra-Batzen verschicken die Creator teilweise sogar exklusive Bilder oder Clips, die sonst nicht zu sehen wären.
Das stösst der Zürcherin sauer auf. «Jetzt wird man dafür schon angeschrieben und mit Umsätzen gelockt. Einfach nur dreist …», wettert Santoro. Die Person verspricht zwar, dass dank Fake-Identität und Geoblocking niemand davon mitbekommen würde, doch die frühere Bachelorette warnt vor der Plattform: «Meiner Meinung nach sehr gefährlich für junge und naive Frauen, die das schnelle Geld sehen und sich nicht über die Konsequenzen Gedanken machen. Das Internet vergisst nie.»
Andrina Santoro vergleicht Onlyfans mit Prostitution
Schon vor zwei Jahren redete sich die Fitness-Influencerin in Rage. «Für mich ist Onlyfans eine Sexseite, wo sich Typen aufgeilen», sagte sie damals. Santoro ging noch einen Schritt weiter. Sie findet: «Das ist nichts anderes als Prostitution. Frauen wacht mal auf! Das ist für mich das Gleiche, wie wenn ich Camgirl wäre.» Die Ex-Bachelorette glaubt auch, dass viele es nur wegen des Geldes machen. «Leute, es gibt auch noch andere Jobs, um Geld zu verdienen. Auch Wege, die man moralisch mit sich selbst vereinbaren kann», appellierte sie.
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Für Santoro war deshalb schon damals klar, dass sie für kein Geld der Welt Fotos von sich auf Onlyfans anbieten würde. Andrina Santoro gab zu bedenken: «Alle, die dort posten, müssen damit rechnen, dass die Sachen irgendwann auf Pornoseiten landen.» (bsn)