Auf einen Blick
- Christina Hänni kämpft mit plötzlichem Ruhm und unerwarteten Herausforderungen
- Sie fällt in Schockstarre, wenn Fans sie auf Podcast-Themen ansprechen
- Seit 2017 tanzt Christina professionell bei «Let's Dance»
Die Bekanntheit der deutschen Tänzerin Christina Hänni (34) hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die ehemalige «Let's Dance»-Tänzerin ist inzwischen auch abseits des Parketts ein bekanntes Gesicht. Doch der plötzliche Ruhm stellt die Ehefrau von Sänger Luca Hänni (30) vor unerwartete Herausforderungen. Seit 2017 tanzt Christina, damals noch unter ihrem Mädchennamen Luft, professionell bei «Let's Dance». Dort lernte sie auch ihren jetzigen Mann Luca kennen. Das Paar teilt seither viel aus seinem Privatleben in den sozialen Medien und in ihrem gemeinsamen Podcast «Don't Worry Be Hänni». Doch gerade diese Offenheit führt oft zu überraschenden Begegnungen im Alltag.
Fans sprechen das Paar an und beziehen sich auf persönliche Details aus dem Podcast. Für Christina Hänni sei das nicht immer einfach, wie sie in einer kürzlich erschienenen Folge zugibt: «Manchmal finde ich es ein bisschen komisch, dass mich Leute auf Themen aus dem Podcast ansprechen, weil ich vergessen habe, dass wir die überhaupt [besprochen] haben.» Luca Hänni bestätigt, dass seine Frau in solchen Situationen oft unsicher wirkt. Sie selbst beschreibt ihr Verhalten folgendermassen: «Ich falle dann in eine Schockstarre, so nach dem Motto: Ich stelle mich tot, dann sehen sie mich nicht – wie ein Tier.»
«Bin eine richtig schlechte Prominente»
Diese Reaktion mag für viele überraschend sein, da Christina Hänni auf der Bühne oft selbstsicher wirkt. Doch die Tänzerin betrachtet sich selbst eher als introvertiert: «Ich bin bei ‹Let's Dance› die introvertierteste Tänzerin», gesteht sie im Podcast. Die plötzliche Aufmerksamkeit sei für die Deutsche noch ungewohnt. Sie erklärt: «Ich bin natürlich noch nicht so lange in der Öffentlichkeit wie du und manchmal bisschen erschrocken, wenn Leute aus dem Nichts viel anfangen zu reden und dann weiss ich manchmal nicht, was ich sagen soll.» Die in Kirgisistan geborene Tänzerin hadert mit ihrer neuen Rolle als Prominente. «Ich bin eine richtig schlechte Prominente. Ich bin wirklich nicht für den Beruf geboren. Ich habe es mir auch nicht selber ausgesucht», betont sie.