Auf einen Blick
- Christina Hänni hat ein schwieriges Verhältnis zu ihren Eltern
- Hännis Familie lernt fünf Monate alte Tochter erst jetzt kennen
- In der Schweiz hilft Luca Hännis Mutter beim Babysitten
Vor einigen Wochen offenbarte Christina Hänni (34), dass die Beziehung zu ihren Eltern nicht einfach ist. Auf Instagram beantwortet sie die Frage nach ihrer Familie mit offenen Worten: «Ich hatte es mir selbst anders gewünscht, aber leider ist mein Verhältnis zu meinen Eltern nicht gut. Ich hoffe, das reicht als Statement, auch in Zukunft», so die Ehefrau von Popstar Luca Hänni (30). Sie betont aber: «Ich habe aber eine grossartige Schwester, mit der ich alles bespreche, und unser Band ist stärker als alles andere.»
Natalia Fischer steht ihrer berühmten Schwester so nah, dass sie auch auf die fünf Monate alte Tochter von Luca und Christina Hänni aufpasst, wenn das Paar berufliche Verpflichtungen in Deutschland hat, erzählt die Tänzerin im «SI.Talk» der «Schweizer Illustrierten». Beim Rest der Familie sieht das aber wohl anders aus. Wie Christina Hänni heute auf Instagram berichtet, lernt ein Teil der Familie ihre Tochter erst jetzt kennen: «Wir sind meine Familie besuchen. Bei meiner Schwester für ein paar Tage. Dann lernt die Family die Kleine auch kennen. Auch, wenn sie nicht so gut drauf ist.» Leider, so Hänni weiter, sind sie und ihr Kind pünktlich zum ersten Familien-Treffen erkältet. «Mich hat es total erwischt und die Kleine schnupft nachts und sie schläft doppelt so viel wie sonst. Darum glaube ich, dass sie jetzt auch erkältet ist.»
Grosseltern unterstützen Luca und Christina Hänni
Da Luca und Christina Hänni mit ihrer Tochter im schweizerischen Thun BE leben, ist klar, dass vor allem die Nächsten des ESC-Stars die jungen Eltern unterstützt. Obwohl sich Luca Hännis Eltern scheiden liessen, als der Sänger fünf Jahre alt war, pflegt er ein enges Verhältnis zu beiden. Besonders Grosi Marianne Schmid (62) passt gerne auf ihre Enkelin auf und hilft ihrer Schwiegertochter damit sehr. Besonders, wenn ihr Mann für mehrere Tage hintereinander unterwegs ist, wie Christina Hänni im «SI.Talk» verrät: «Das längste waren neun Tage am Stück alleine und da habe ich schon so am achten Tag das Gefühl gehabt ‹boah›: Dann habe ich mal seine Mama angerufen und gesagt: ‹Darf ich für eine halbe Stunde vorbeikommen?› Einfach, um kurz die Verantwortung abzugeben. Das tut dann auch gut.»
Wie stressig die Zeit zwischen ihren Karrieren als Sänger und Tänzerin sein kann, machten die Hännis erst diese Woche in ihrem Podcast öffentlich. Weil sie zwischen Beruf und Familienleben zu eingespannt seien, legen sie ihren Podcast «Don't worry, be Hänni» für drei Wochen auf Eis.