Trauffer steht drei Stunden lang im Stau
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«Es ist zum Kotzen»:Trauffer steht drei Stunden lang im Stau

«Es gibt immer einen Hornochsen mit Sommerpneu!»
Schweizer Prominente lieben und hassen den Schnee

Seit Donnerstagnachmittag versinkt die Schweiz im Schnee. Natürlich mussten auch hiesige Prominente schaufeln, stapfen und die dicken Schuhe montieren. Sängerin Nuria musste sogar einen Auftritt canceln.
Publiziert: 22.11.2024 um 11:32 Uhr
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Aktualisiert: 22.11.2024 um 12:24 Uhr
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Sängerin Francine Jordi ist eine der vielen Schweizer Prominenten, die sich über den ersten Schnee freuen.
Foto: Instagram

Auf einen Blick

  • Schweiz unter Schneedecke: Wintereinbruch bringt Freude und Verkehrschaos
  • Prominente teilen Wintererlebnisse: Schlittenfahrten, Schneemann-Challenge und Stau
  • Trauffer stand über 3 Stunden im Stau
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Berit-Silja GründlersRedaktorin People

Die Schweiz liegt unter einer weissen Decke, und die Weihnachtszeit kann nun so richtig beginnen. Am Donnerstagabend schneite es in weiten Teilen der Schweiz. Im Flachland gab es sogar bis zu 30 Zentimeter Neuschnee

Herr und Frau Schweizer mussten auf dem Heimweg von und auf dem Weg zur Arbeit viel Zeit einplanen, was natürlich mühsam ist. Auf der anderen Seite genossen viele Spaziergänge, Schneeballschlachten und erste Schlittelfahrten, umgeben von der weissen Zuckerwatten-Decke auf Häuserdächern, Wiesen und Bäumen.

Trauffer braucht fünf Stunden vom Berner Oberland nach Zürich

So auch Sängerin Linda Fäh (37), die mit Söhnchen Lio (2) eine erste Tour auf dem Schlitten unternahm, oder Jodlerin Melanie Oesch (36), die mit ihrem Sohn Robin (4) eine neue Challenge ins Leben gerufen hat: «Dem Schneemann die Rüebli-Nase abbeissen.» 

Weniger Spass hatte Alpentainer Trauffer (45), der auf der A2 bei Luzern vom Berner Oberland kommend auf dem Weg nach Zürich über drei Stunden im Stau stand. Auf Instagram regt sich der Musiker zunächst auf: «Es gibt immer wieder den einen Idioten, der mit Sommerpneus unterwegs ist.» Dann nimmt er es mit Galgenhumor: «Das dauert jetzt schon verdammte drei Stunden. Aber hey, man weiss nie, ob es jetzt noch weitere drei Stunden geht.» Am Ende war Trauffer fünf Stunden unterwegs für eine Strecke, die im Normalfall rund 90 Minuten dauert.

In unserer Bildstrecke seht ihr, wie weitere Schweizer Prominente den Wintereinbruch genutzt oder darüber geflucht haben. 

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