«Wir sind noch sehr schwach»
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Nadine Vinzens hatte Corona:«Wir sind noch sehr schwach»

Nach Spital-Drama immer noch leichte Symptome
Nadine Vinzens darf nach einem Monat aus Corona-Isolation

Das Virus hat sie hart getroffen: Nadine Vinzens musste nach ihrer Corona-Infektion auf die Intensivstation. Inzwischen geht es der ehemaligen Miss Schweiz besser. Jetzt darf sie auch endlich wieder aus der Isolation.
Publiziert: 11.12.2021 um 11:50 Uhr
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Aktualisiert: 11.12.2021 um 12:20 Uhr
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Nadine Vinzens geht es endlich besser: Die Ex-Miss-Schweiz hat enthüllt, dass sie aus der Corona-Isolation darf.
Foto: Instagram

Über einen Monat musste sich Nadine Vinzens (38) isolieren. Denn das Coronavirus traf die Schauspielerin besonders hart. Sie und ihr Lebensgefährte Mark Reeve (38) landeten beide auf der Intensivstation – obwohl sie mit dem Stoff von Johnson & Johnson geimpft waren. «Einen Abend lang wurde ich künstlich beatmet, war komplett dehydriert. Ich war in Todesangst», sagte sie danach zu Blick.

Jetzt gibt es aber endlich wieder gute Nachrichten von Vinzens. Der ehemaligen Miss Schweiz geht es inzwischen so viel besser, dass sie aus der Isolation darf. «Meine Quarantäne ist endlich vorbei», teilt sie ihren Fans über Facebook mit. «Nach mehr als einem Monat. Es war oft angsteinflössend, aber jetzt geht es mir endlich besser. Auch wenn ich manchmal noch keinen Geschmacksinn habe und mich immer noch etwas seltsam fühle. Auch das wird vorbeigehen.» Vinzens bedankt sich bei Fans, Freunden und Familie für die vielen Genesungswünsche: «Ich freue mich jetzt wieder auf Weihnachten und die schönen Dinge im Leben.»

«Es braucht viel Zeit, bis ich meine Kräfte wieder habe»

Vinzens warnte zuvor vor der Gefahr, das von dem Virus ausgeht: «Seid vorsichtig, es ist hoch gefährlich.» Bei ihr waren nach der Infektion Magen und Leber angegriffen, ständig musste sie sich übergeben: «Ich konnte nicht mehr essen, nicht einmal mehr trinken, musste mich ständig übergeben.» Als sie nach mehreren Tests ein positives Resultat erhielt, musste sie kurz danach mit Blaulicht ins Spital gebracht werden. Auch nach ihrer Entlassung erlebte sie harte Tage: «Ich habe Brustschmerzen, Kopfweh und bin komplett erledigt. Es braucht viel Zeit, bis ich meine Kräfte wieder habe. Damit sich meine Leber und mein Magen regenerieren können, muss ich Medikamente nehmen.» (klm)

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