Ihr Tätowierer ist ihr neuer Freund
«Bachelor»-Mia ist frisch verliebt

Nachdem Fremdgeh-Drama um ihren Ex-Freund hat Mia Madisson sich wieder auf einen Mann eingelassen. Erstmals spricht sie über ihre neue Liebe.
Publiziert: 24.02.2022 um 13:30 Uhr
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Aktualisiert: 24.02.2022 um 16:13 Uhr
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Mia Madisson hat ihr Herz wieder verschenkt. Der Glückliche: Der deutsche Tätowierer Matteo Rocco.
Foto: zVg

Mia Madisson (25) schwebt auf Wolke sieben: Seit wenigen Tagen hat die Zürcherin einen neuen Freund. «Wir haben uns im Tattoo-Studio kennengelernt», erzählt sie Blick. Die Liebe der beiden geht unter die Haut: Der Deutsche verschönert aktuell den unteren Rücken der ehemaligen «Bachelor»-Kandidatin.

Auffallend sind bei Matteo Rocco (30) die Gesichtstattoos. «Er sieht von aussen hart aus, aber innerlich ist so lieb. Ein richtiger Herzensmensch», schwärmt Mia Madisson. «Er ist das Gegenteil von dem, wie er aussieht.»

Gesichtstattoos stören sie nicht

Der Reality-TV-Star hat sich kürzlich die Gesichtstattoos mit schmerzhaften Laserbehandlungen entfernen lassen. Dass ihr Freund solche hat, stört sie aber gar nicht. «Die Leute haben auch mir gegenüber viele Vorurteile. Bei ihm ist es dasselbe. Aber sein Charakter beweist den Leuten dann das Gegenteil.» Das würde sie beide verbinden.

Mia Madissons letzte Beziehung endete im Fiasko: «Reality Shore»-Kandidat Yasin (30) hat sie eiskalt betrogen. Auch wenn ihr neuer Partner Frauen bei der Arbeit näher kommt, geht Mia das Ganze gelassen an. «Das ist seine Arbeit. Das kann ich ausblenden. Ich bin da gar nicht eifersüchtig.»

Rocco lebt in Deutschland, doch trotzdem würden sie sich oft sehen. «Er tätowiert auch viel in der Schweiz und sonst kann ihn auch gut besuchen», sagt sie. In der nächsten Wochen sehen sie sich ohnehin genug. «Wir gehen bald einen Monat lang nach Amerika», kündigt sie an.

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Bekannt durch den «Bachelor»

Mia Madisson wurde durch ihre Teilnahme beim «Bachelor» im Jahr 2018 bekannt. Die letzte Rose von Clive Bucher (29) verpasste sie damals nur knapp, dafür machte sie sich durch ihre konfrontative Art einen Namen. Denn Tabus sind für die Madisson ein Fremdwort, wie sie in Interviews immer wieder betont. Neben einer zweiten Teilnahme beim «Bachelor» im Jahr 2020, war sie auch in weiteren Formaten wie «Adieu Heimat» und «Paradise Hotel» zu sehen. Zuletzt stand sie bei der ersten Staffel der Skandalshow «Reality Shore» vor der Kamera. (bnr)

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