«Ganz unerwartet Blutungen bekommen»
Schwangere Sara Leutenegger musste notfallmässig ins Spital

Sara Leutenegger wird bald zum zweiten Mal Mami. Weil sie unerwartet Blutungen bekommen hat, liegt die Influencerin jetzt im Spital.
Publiziert: 14.12.2022 um 18:17 Uhr
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Sara Leutenegger meldete sich am Donnerstag aus dem Spital. Die Influencerin hatte unerwartete Blutungen.
Foto: Instagram

Schock für Sara Leutenegger (28): Die Influencerin musste notfallmässig ins Spital eingeliefert werden. Die ehemalige «Germany's Next Topmodel»-Kandidatin erwartet derzeit ihr zweites Kind mit Lorenzo Leutenegger (37). «Ganz unerwartet habe ich Blutungen bekommen», erzählte sie am Donnerstag in ihrer Instagram-Story.

Sie und ihre Familie konnten jedoch bereits aufatmen. «Jedoch bitte keine Sorgen, uns geht es gut. Alles hat sich wieder stabilisiert», gab sie Entwarnung. Für sie heisse es jetzt jedoch geduldig sein und ruhig liegen. Immerhin scheint sie im Spital gut unterhalten zu werden. Leutenegger teilte ein Video von ihrem Ehemann und Sohn Lio (2) beim Spielen. Dazu schrieb sie: «Meine zwei Männer, was würde ich nur ohne euch machen.» Am Freitagvormittag gab Leutenegger ein Gesundheitsupdate: «Bei mir alles noch stabil und ruhig.» Später wurde ein CTG gemacht, bei dem die Herzfrequenz ihres ungeborenen Buben und die Wehentätigkeit aufgezeichnet wird. Dazu schwärmte sie: «Finde das Geräusch vom Babyherz so angenehm.»

Sara Leutenegger hat eine schwierige Schwangerschaft

Sara Leutenegger machte vor rund zwei Wochen öffentlich, dass es Komplikationen in ihrer Schwangerschaft gab. Im «SI.Talk» von «Schweizer Illustrierte» erzählte Leutenegger, dass sie unter einer Plazenta Praevia Totalis leidet. Dabei liegt die Plazenta direkt über dem Ausgang der Gebärmutter. Für das Baby hat das Folgen. «Wir werden das Kind drei Wochen früher holen müssen», erklärte Leutenegger. Schon ihr erstes Kind kam mittels Kaiserschnitt zur Welt. Deshalb sei ihr eine natürliche Geburt nicht mehr so wichtig. «Die Narbe von Lios Kaiserschnitt ist sowieso schon da», so Leutenegger.

Einen kleinen Vorteil habe der Kaiserschnitt sogar: «Bei der letzten Schwangerschaft war ich im letzten Monat kugelrund und konnte nur noch wie ein Pinguin laufen. Ich bin fast schon froh, dass mir das erspart bleibt.» Mit ihrem zweiten Kind ist die Familienplanung für die Leuteneggers abgeschlossen. (bsn)


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