Follower finden CH-Influencerin zu dünn
Zoë Pastelle wehrt sich gegen Körper-Kritik

Zoë Pastelle wollte mit einem Strand-Foto eigentlich nur etwas in Erinnerungen schwelgen. Dass sie daraufhin in den Kommentaren als zu dünn kritisiert wird, will sich die Schweizer Influencerin nicht gefallen lassen.
Publiziert: 18.03.2021 um 20:09 Uhr
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Aktualisiert: 08.04.2021 um 14:12 Uhr
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Zoë Pastelle unterhält ihre Follower mit Fotos von ihren derzeitigen Mexiko-Ferien.
Foto: Instagram

Es gehört bei Influencern zur Standardausrüstung: Das Bikini-Foto. Das beweist auch Zoë Pastelle (21) auf ihrem erfolgreichen Instagram-Profil immer wieder. Dass ein harmloses Strand-Bild aber auch zu Diskussionen führen kann, musste die Zürcherin nun am eigenen Leib erfahren.

Am Mittwoch postete Pastelle ein Foto von sich am Meer, auf dem sie lediglich ein Bikini-Höschen trägt. «Ich vermisse die stürmischen Strand-Tage», schrieb die Schauspielerin dazu. Für das freizügige Foto wurde sie danach vielfach gelobt – aber eben nicht nur. «So dünn. So bist du kein gutes Vorbild für andere junge Mädchen», schrieb etwa ein User. Oder ein anderer: «Sehr knochig am Rücken.»

«Hört auf, mich zu fragen, wie man dünn wird»

So schamlose Körper-Kritik will sich Pastelle allerdings nicht gefallen lassen. In den Instagram-Storys schlägt die 21-Jährige zurück. «Bitte hört auf, euch wegen meines Gewichtes zu sorgen» hiess es da. Ihr Gewicht habe sie ihrer «schnellen Verdauung» zu verdanken. «Ich esse alle zwei Stunden. Ich liebe Essen viel zu sehr, um je krank zu werden», geht sie gegen eventuelle Magersucht-Vorwürfe vor. Für Follower, welche sich ihren Body zum Vorbild nehmen wollen, hat sie ausserdem einen Rat: «Hört auf, mich zu fragen, wie man dünn wird. Interessiert euch dafür, wie man gesund ist! Glücklich zu sein ist das Beste für eure Gesundheit.» (klm)

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