Mitte Juli gab Linda Fäh (34) im SonntagsBlick bekannt, dass sie und ihr Mann Marco Dätwyler (39) Anfang 2023 Eltern werden. Seither hat sie nicht nur ihr Album «Federleicht» veröffentlicht und die vorläufig letzten gemeinsamen Ferien mit ihrem Ehemann auf der griechischen Insel Kos verbracht, sondern auch eine Gender-Reveal-Party gefeiert.
Nur ihre Schwester Sina (30) wusste vom Geschlecht des Babys, durch Konfetti und einen Luftballon erfuhren die werdenden Eltern, ob ihr Kind ein Bub oder ein Mädchen wird. «Ich bleibe die Prinzessin im Haus», verrät Linda Fäh exklusiv gegenüber Blick mit einem Lachen. «Es wird ein Bub!»
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Kein Wunschgeschlecht
Ein Wunschgeschlecht hätten weder sie noch ihr Ehemann gehabt, hält die Schlagersängerin fest. «Hauptsache, das Kind ist gesund», sagt sie. «Aber ich freue mich, bald zwei Jungs zu Hause zu haben.» Sie glaube daran, dass man bekomme, was zu einem passe. «Ich bin tough und kann mit Manpower umgehen. Zudem will ich auch als Mami weiter meiner Karriere nachgehen – da haben die Männer einander, wenn ich auf der Bühne stehe.»
Bisher war die «Fähmily», wie Linda Fäh ihre Familie nennt, von Frauen dominiert. Mit Schwester Sina und Mami Brigitte (69) bildete Linda ein fast unzertrennliches Trio. «Jetzt kommt da ordentlich Testosteron in die Familie.» Denn: Auch ihr Bruder Fabio (36) sei gerade Vater eines Buben geworden – und Fäh damit zum ersten Mal Tante.
Begehbarer Kleiderschrank wird Kinderzimmer
Kürzlich veröffentlichte sie mit «Sunnestrahl» ein gemeinsames Lied mit der Kindertruppe Schwiizer Kiddies. Bei den Aufnahmen sei sie zwar noch nicht schwanger gewesen, «aber ich wusste bereits, dass ich bald Mami werden will», so Fäh. «Es war total spannend, die Aufnahmen mit den Kindern zu erleben und auch mit ihren Augen zu sehen. In diesen Momenten merkte ich, dass ich dazu geboren bin, Mami zu sein.»
Bis Dezember will Linda Fäh noch auf der Bühne stehen, nebenbei aber schon Vorbereitungen zu Hause treffen. «Wir haben unseren begehbaren Kleiderschrank geräumt, um das Kinderzimmer dort einzurichten», verrät sie.
«Die Farbe Rosa gehört weiter mir»
Das Geschlecht wollten die Bald-Eltern erfahren, um sich entsprechend vorbereiten und einrichten zu können. Das heisse aber nicht, dass das Kinderzimmer bald komplett babyblau daherkomme. «Ich bin eher auf der Seite von Pastell-Mint-Grün. Das gefällt mir besser.» Fäh witzelt: «Die Farbe Rosa gehört damit weiter mir. Ich war ja schliesslich auch Miss Schweiz!»
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