Auf einen Blick
- Papst Franziskus im Krankenhaus mit Lungenentzündung. Schweizergarde bereitet sich auf Ableben vor
- Christa Rigozzi erinnert sich an warme Begegnung mit dem Papst
- Rigozzis Zwillingstöchter wurden 2017 im Alter von 9,5 Monaten vom Papst gesegnet
Grosse Sorge um Papst Franziskus (88): Das Oberhaupt der katholischen Kirche liegt seit Freitag mit einer beidseitigen Lungenentzündung im Spital. Von einer baldigen Entlassung ist aktuell keine Rede. Blick weiss, dass sich mittlerweile auch die Schweizergarde auf das Ableben des Pontifex vorbereitet.
Der kritische Gesundheitszustand bedrückt auch Christa Rigozzi (41). Die Schweizer Moderatorin durfte den Pontifex 2017 persönlich kennenlernen. Ihre damals neuneinhalb Monate alten Zwillingsmädchen Zoe und Alissa (8) wurden vom Papst gesegnet.
Zu Blick sagt Rigozzi: «Ja, ich habe es mitbekommen und es macht mich sehr betroffen. Papst Franziskus ist eine so inspirierende Persönlichkeit und ich bete für seine Gesundheit. Heute Nachmittag werden wir als Familie eine Kerze für ihn anzünden – ein kleines Zeichen unserer Verbundenheit und Dankbarkeit für alles, was er der Welt gibt.»
Papst segnete ihre Zwillingstöchter
Die Begegnung mit Papst Franziskus im Jahr 2017 sei für die Moderatorin ein unvergessliches Erlebnis gewesen. «Ich erinnere mich besonders an seine unglaubliche Wärme, seine Bescheidenheit und seine tiefgründigen Worte. Er strahlt eine Ruhe und Herzlichkeit aus, die sofort eine besondere Atmosphäre schafft. Er hat unsere Girls geküsst und umarmt. Das hat mich sehr berührt.»
Über die Begegnung mit dem Papst spreche die Familie Rigozzi heute noch. «Es war eine Begegnung, die Spuren hinterlassen hat und uns inspiriert, jeden Tag mit mehr Nächstenliebe zu leben. Ich hoffe sehr, dass es ihm bald bessergeht und er weiterhin Kraft hat, seine wichtige Mission fortzusetzen.»