Wird sie die neue Meghan?
Sarah Ferguson will jetzt auspacken

Sarah Ferguson kündigt einen neuen Podcast an, in dem sie kein Blatt vor den Mund nehmen möchte. Die Ex-Frau von Prinz Andrew tritt damit in die Fussstapfen von Herzogin Meghan.
Publiziert: 16.05.2023 um 19:13 Uhr
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Sarah Ferguson lanciert einen eigenen Podcast.
Foto: Getty Images

Als ehemalige Ehefrau von Prinz Andrew (63) wurde Sarah «Fergie» Ferguson (63) Teil der britischen Königsfamilie und erlangte den Titel der Herzogin von York. Obwohl ihre Ehe geschieden wurde, fühlt sie sich immer noch eng mit den Royals verbunden. Immer wieder schwärmt sie von den Mitgliedern des Palastes. Nun kündigt Ferguson aber ihren eigenen Podcast an. Darin verspricht sie, Klartext zu sprechen.

Ferguson, die mit ihrem Ex-Mann Prinz Andrew die Töchter Prinzessin Beatrice (34) und Prinzessin Eugenie (33) hat, hat sich mit der Unternehmerin Sarah Jane Thomson für den Podcast «Tea Talks with the Duchess and Sarah» zusammengetan. Auf Instagram sagt Fergie über das Projekt: «Es ist an der Zeit, dass wir endlich auspacken. Unser brandneuer Podcast ‹Tea Talks with the Duchess and Sarah› kommt nächste Woche auf allen Streaming-Plattformen heraus.»

Darum soll es im Podcast gehen

In der Beschreibung des Podcasts ist derweil zu lesen: «‹Tea Talks with the Duchess and Sarah› ist ein neuer wöchentlicher Podcast über die Höhen und Tiefen des Alltags. Die Langzeitfreundinnen und Tee-Fans, Autorin Sarah Ferguson, Herzogin von York, und Sarah Jane Thompson, Unternehmerin und Gründerin von First News, werden die wöchentlichen Themen ergründen, während sie dabei eine heisse Tasse Tee geniessen. Sie lernen etwas über sich selbst, voneinander und beziehen Stellung zu den wichtigsten und komischsten Geschichten, die in der Welt passiert sind. Kein Thema ist tabu.» Worüber genau sie auspacken will, ist noch nicht bekannt.

Sarah Ferguson tritt mit ihrem neuen Podcast in die Fussstapfen von Herzogin Meghan (41), die mit «Archetypes», der sogar ausgezeichnet wurde, ebenfalls einen Podcast lancierte. Ob sich die britische Königsfamilie auf etwas gefasst machen muss und Fergie private Details des Palastes ausplaudert? Das wird sich zeigen. Fakt ist: Die Herzogin von York möchte bei ihrem neuen Projekt kein Blatt vor den Mund nehmen. (fmü/Bang)


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