König Charles tanzt mit Stiefschwester von Anne Frank
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Königshaus postet Video:König Charles tanzt mit Stiefschwester von Anne Frank

Trotz Drama-Dokumentation
Harry und Meghan sollen zur King-Charles-Krönung kommen

Es scheint, als wolle König Charles seinem Sohn die Hand zur Versöhnung reichen. Harry und seine Frau Meghan sollen nämlich zur Krönung eingeladen sein.
Publiziert: 17.12.2022 um 15:28 Uhr
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Im Mai 2023 soll die Krönung von Charles III. stattfinden.
Foto: imago/i Images

Diese Geste wird als «Hand der Versöhnung» gedeutet: Denn König Charles III. (73) soll seinen Sohn Prinz Harry (38) mitsamt Schwiegertochter Meghan (41) zu seiner Krönung im kommenden Mai eingeladen haben, das berichtet die britische «Daily Mail».

Diese Einladung kommt überraschend, sorgten die Sussexes doch mit ihrer Netflix-Dokumentation für einige graue Haare im britischen Königshaus. Besonders der zweite Teil der sechsteiligen Show beinhaltete grobe Vorwürfe an die Windsors. So habe Prinz William (40) seinen jüngeren Bruder angeschrien, als dieser seine Pläne, England zu verlassen, besprechen wollte. Auch sei das Paar systematisch schlecht gemacht worden, als Harry und Meghan zu beliebt beim Volk geworden seien.

«Er wird seinen Sohn immer lieben»

Die offiziellen Einladungen für den Event seien zwar noch nicht verschickt, so das Blatt weiter, aber palastnahe Quellen wollen wissen, dass der neue König nichts an der Gästeliste ändern wolle. So seien die abtrünnigen Royals nach wie vor willkommen. «Harry ist sein Sohn und seine Majestät wird ihn immer lieben. Auch, wenn die Dinge im Moment kompliziert sind, wird die Tür immer offen stehen», heisst es seitens der Insider.

Morddrohungen, Suizidgedanken und eine Fehlgeburt

Nebst den schwerwiegenden Anschuldigungen Prinz Harrys (38) in Richtung des britischen Königshauses – vor allem in Person von Bruder Prinz William (40) – gaben die letzten drei Folgen der Netflix-Doku «Harry & Meghan» vor allem tiefschürfende Einblicke in das Seelenleben von Herzogin Meghan (41). Besonders zu reden gaben die Suizidgedanken der US-Amerikanerin, die sie in der Millionenproduktion thematisiert. Die Kritik, die ihr von Medienseite entgegengekommen sei, sei so überwältigend gewesen, dass Meghan «klare Gedanken» gehabt habe, sich das Leben zu nehmen: «Ich dachte, es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin», gesteht der «Suits»-Star. Ihr Mann Prinz Harry sei «wütend und beschämt» gewesen, weil er nicht gut mit der Situation umgegangen sei.

Herzogin Meghan spricht ausserdem über ihre Fehlgeburt, die sie 2020 erlitten hatte, und Harry macht in der Dokumentation glasklare Schuldzuweisungen an die britischen Medien. Der Stress, der mit der negativen Berichterstattung über die Herzogin einhergegangen sei, habe für den Abort gesorgt, ist der Prinz überzeugt.

In der fünften Folge der Doku-Serie erzählt die Amerikanerin zudem von Morddrohungen, die gegen sie ausgesprochen worden seien: «Auf einer der Seiten, auf die ich zufällig blätterte, ging es um Online-Überwachung. Und es hiess: ‹Wenn Sie einen Tweet wie diesen sehen, melden Sie ihn bitte sofort dem Sicherheitschef.›» Der Tweet daneben lautete: «Meghan muss einfach sterben, jemand muss sie umbringen, vielleicht sollte ich das sein.»

Prinz Harry und Herzogin Meghan geben in der Netflix-Dokumentation tiefe private Einblicke in ihr Leben.
Netflix

Nebst den schwerwiegenden Anschuldigungen Prinz Harrys (38) in Richtung des britischen Königshauses – vor allem in Person von Bruder Prinz William (40) – gaben die letzten drei Folgen der Netflix-Doku «Harry & Meghan» vor allem tiefschürfende Einblicke in das Seelenleben von Herzogin Meghan (41). Besonders zu reden gaben die Suizidgedanken der US-Amerikanerin, die sie in der Millionenproduktion thematisiert. Die Kritik, die ihr von Medienseite entgegengekommen sei, sei so überwältigend gewesen, dass Meghan «klare Gedanken» gehabt habe, sich das Leben zu nehmen: «Ich dachte, es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin», gesteht der «Suits»-Star. Ihr Mann Prinz Harry sei «wütend und beschämt» gewesen, weil er nicht gut mit der Situation umgegangen sei.

Herzogin Meghan spricht ausserdem über ihre Fehlgeburt, die sie 2020 erlitten hatte, und Harry macht in der Dokumentation glasklare Schuldzuweisungen an die britischen Medien. Der Stress, der mit der negativen Berichterstattung über die Herzogin einhergegangen sei, habe für den Abort gesorgt, ist der Prinz überzeugt.

In der fünften Folge der Doku-Serie erzählt die Amerikanerin zudem von Morddrohungen, die gegen sie ausgesprochen worden seien: «Auf einer der Seiten, auf die ich zufällig blätterte, ging es um Online-Überwachung. Und es hiess: ‹Wenn Sie einen Tweet wie diesen sehen, melden Sie ihn bitte sofort dem Sicherheitschef.›» Der Tweet daneben lautete: «Meghan muss einfach sterben, jemand muss sie umbringen, vielleicht sollte ich das sein.»

Im Januar soll Harry dann noch einmal zur Ohrfeige gegen seine Familie ausholen. Dann kommt die Biografie «Reserve» des Prinzen auf den Markt. Dort, so heisst es, wolle der Sohn des Königs offen über seine Kindheit und seinen Platz in der royalen Familie berichten.

Charmeoffensive der Royals

Bis anhin wollten die Windsors sich nicht zu den Vorwürfen von Harry und Meghan äussern. Ganz im Gegenteil: Man zeigte sich in wohlig lächelnder Vorweihnachtsfreude beim alljährlichen Konzert in der Westminster Abbey. Der Prinz und die Prinzessin von Wales, William und Kate (40), die das Weihnachtskonzert organisierte, hatten auch ihre beiden ältesten Kinder Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (7) im Schlepptau. Eine gut organisiert Charmeoffensive.

Und auch König Charles zeigt sich erleichtert und leichtfüssig. Bei einem Wohltätigkeitsanlass in einer jüdischen Gemeinde tanzte er, lachte und zeigte sich wenig beeindruckt von den Vorwürfen seines jüngsten Sohnes. (grb)

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