Während sich Harry (38) und Meghan (41) in ihrer gleichnamigen Netflix-Doku letzte Woche noch verhältnismässig zahm gaben, rechnen sie in den gestern veröffentlichten Episoden nun gnadenlos mit dem Palast ab – britische Medien sprechen bereits von einer «Kriegserklärung». Das Königshaus spiele ein «schmutziges Spiel», so das Urteil des abtrünnigen Prinzen. Besonders scharf greift Harry in den neuen Folgen seinen Bruder William (40) an.
«Es war erschreckend, wie mein Bruder mich angeschrien und angebrüllt und mein Vater Dinge gesagt hat, die einfach nicht wahr sind», erinnert sich Harry an ein Krisentreffen über seine und Meghans Zukunft. Queen Elizabeth II. (†96) habe bei dem Treffen einfach dabei gesessen und alles sacken lassen. Für Harry wurde damals definitiv klar: «Ich habe gesagt: Wir müssen hier raus», erinnert er sich.
Der Zorn auf seinen Bruder bricht sich bei Harry immer wieder Bahn, die Verletzungen wiegen immer noch schwer. Tief gekränkt hat Harry die Reaktion des Palastes auf das kursierende Gerücht, William habe Harry und Meghan aus Eifersucht aus der Familie gemobbt. Das Königshaus habe damals nur wenige Stunden gebraucht, um ein angeblich gemeinsames Dementi der Brüder zu veröffentlichen. Er sei jedoch nicht einmal dazu befragt worden, klagt Harry. «Binnen Stunden haben sie gelogen, um meinen Bruder zu schützen, aber in drei Jahren wollten sie nie die Wahrheit aussprechen, um uns zu beschützen.» Grundsätzlich bemängelt der Prinz, dass William ihn und Meghan überhaupt nie unterstützt hätten, sondern stets gegen sie gearbeitet habe – Bruderliebe sieht für ihn definitiv anders aus.
Nebst den schwerwiegenden Anschuldigungen Prinz Harrys (38) in Richtung des britischen Königshauses – vor allem in Person von Bruder Prinz William (40) – gaben die letzten drei Folgen der Netflix-Doku «Harry & Meghan» vor allem tiefschürfende Einblicke in das Seelenleben von Herzogin Meghan (41). Besonders zu reden gaben die Suizidgedanken der US-Amerikanerin, die sie in der Millionenproduktion thematisiert. Die Kritik, die ihr von Medienseite entgegengekommen sei, sei so überwältigend gewesen, dass Meghan «klare Gedanken» gehabt habe, sich das Leben zu nehmen: «Ich dachte, es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin», gesteht der «Suits»-Star. Ihr Mann Prinz Harry sei «wütend und beschämt» gewesen, weil er nicht gut mit der Situation umgegangen sei.
Herzogin Meghan spricht ausserdem über ihre Fehlgeburt, die sie 2020 erlitten hatte, und Harry macht in der Dokumentation glasklare Schuldzuweisungen an die britischen Medien. Der Stress, der mit der negativen Berichterstattung über die Herzogin einhergegangen sei, habe für den Abort gesorgt, ist der Prinz überzeugt.
In der fünften Folge der Doku-Serie erzählt die Amerikanerin zudem von Morddrohungen, die gegen sie ausgesprochen worden seien: «Auf einer der Seiten, auf die ich zufällig blätterte, ging es um Online-Überwachung. Und es hiess: ‹Wenn Sie einen Tweet wie diesen sehen, melden Sie ihn bitte sofort dem Sicherheitschef.›» Der Tweet daneben lautete: «Meghan muss einfach sterben, jemand muss sie umbringen, vielleicht sollte ich das sein.»
Nebst den schwerwiegenden Anschuldigungen Prinz Harrys (38) in Richtung des britischen Königshauses – vor allem in Person von Bruder Prinz William (40) – gaben die letzten drei Folgen der Netflix-Doku «Harry & Meghan» vor allem tiefschürfende Einblicke in das Seelenleben von Herzogin Meghan (41). Besonders zu reden gaben die Suizidgedanken der US-Amerikanerin, die sie in der Millionenproduktion thematisiert. Die Kritik, die ihr von Medienseite entgegengekommen sei, sei so überwältigend gewesen, dass Meghan «klare Gedanken» gehabt habe, sich das Leben zu nehmen: «Ich dachte, es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin», gesteht der «Suits»-Star. Ihr Mann Prinz Harry sei «wütend und beschämt» gewesen, weil er nicht gut mit der Situation umgegangen sei.
Herzogin Meghan spricht ausserdem über ihre Fehlgeburt, die sie 2020 erlitten hatte, und Harry macht in der Dokumentation glasklare Schuldzuweisungen an die britischen Medien. Der Stress, der mit der negativen Berichterstattung über die Herzogin einhergegangen sei, habe für den Abort gesorgt, ist der Prinz überzeugt.
In der fünften Folge der Doku-Serie erzählt die Amerikanerin zudem von Morddrohungen, die gegen sie ausgesprochen worden seien: «Auf einer der Seiten, auf die ich zufällig blätterte, ging es um Online-Überwachung. Und es hiess: ‹Wenn Sie einen Tweet wie diesen sehen, melden Sie ihn bitte sofort dem Sicherheitschef.›» Der Tweet daneben lautete: «Meghan muss einfach sterben, jemand muss sie umbringen, vielleicht sollte ich das sein.»
Ebenfalls schwer wiegt der Vorwurf von Harry, dass er und Meghan in einer konzertierten Aktion von mehreren Seiten gezielt attackiert wurden, nachdem sie nach ihrer Hochzeit zu beliebt für das Königshaus wurden und so andere, hochrangigere Mitglieder der Royal Family in den Schatten gestellt hatten.
Der Sturm geht weiter
Glaubt man Meghan, will sie nach der Veröffentlichung der Dokumentation nun vor allem eins: Frieden finden. Und Harry sagt in der letzten Episode: «Wir haben es auf die andere Seite geschafft.» Doch zunächst haben sie und Harry sich mit ihrer provokanten Erzählung wohl ins Auge des nächsten Sturms begeben. Wenn der vorübergezogen ist, steht im Januar schon die Veröffentlichung von Harrys Memoiren bevor.
Blick hat zu den letzten drei Folgen der Doku einen Live-Ticker aufgeschaltet – hier kann man nachlesen.
Mehr zu Harry und Meghan
Juli 2016: Prinz Harry und Meghan Markle werden von einem gemeinsamen Freund zu einem Blind Date verabredet
Oktober 2016: Die ersten Liebesgerüchte um Harry und Meghan machen die Runde.
November 2016: Der Palast bestätigt die Beziehung der beiden offiziell. Zuvor soll Meghan auf den jetzigen König, Charles III. getroffen sein.
November 2017: Ihre Verlobung wird verkündet.
Mai 2018: Harry und Meghan heiraten in der St. George's Chapel auf Schloss Windsor.
Oktober 2018: Die Sussexes geben bekannt, dass sie ihr erstes Kind erwarten.
Mai 2019: Archie Harrison Mountbatten-Windsor ist auf die Welt gekommen.
Januar 2020: Harry und Meghan kündigen ihren Rücktritt als hochrangige Royals an.
März 2020: Das Paar absolviert seine letzten Engagements als hochrangige Royals.
Juli 2020: Harry und Meghan kaufen eine Villa für 14 Millionen Dollar in Montecito, Kalifornien.
November 2020: Meghan enthüllt in einem Essay für die «New York Times», dass sie im Juli eine Fehlgeburt hatte.
Februar 2021: Der Herzog und die Herzogin von Sussex geben bekannt, dass sie ein zweites Kind erwarten. Später im Monat bestätigt der Buckingham Palast, dass Harry und Meghan nicht mehr für die königliche Familie arbeiten werden.
März 2021: Harry und Meghan schocken mit einem Enthüllungsinterview bei Oprah Winfrey. Sie warfen den Royals unter anderem Rassismus vor.
April 2021: Prinz Harry reist alleine zur Beerdigung von seinem Grossvater, Prinz Philip.
Juni 2021: Ihre Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor wird geboren.
Juni 2022: Harry und Meghan reisen anlässlich des Platin-Jubiläums der Queen nach London
September 2022: Sie nehmen an der Beerdigung von Queen Elizabeth II. teil.
Dezember 2022: Das Paar veröffentlicht seine Netflix-Dokuserie.
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September 2022: Sie nehmen an der Beerdigung von Queen Elizabeth II. teil.
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Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
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- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net