Grosse Sorge um Fürstin Charlène (43)! Seit Monaten geht es der ehemaligen Profi-Schwimmerin nicht gut. Nach ihrer Rückkehr aus Südafrika nach Monaco musste sie sich nach nur wenigen Tagen wieder in eine Klinik ausserhalb des Fürstentums begeben. In der Einrichtung, die sich Gerüchten zufolge in der Schweiz befindet, wird sie auch Weihnachten verbringen, teilt Fürst Albert II. (63) in einer offiziellen Mitteilung des monegassischen Fürstenhauses mit.
«Fürstin Charlène erholt sich gemäss allen Erwartungen, dennoch wird es noch einige Monate dauern, bis sie wieder bei voller Gesundheit ist», heisst es im Statement. Immerhin kann sie sich über Besuch freuen. Fürst Albert und die gemeinsamen Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 7) werden allesamt über die Festtage bei ihr vorbeischauen, schreibt das Fürstenhaus weiter.
Körperliche und psychische Beschwerden
Die Schwimmerin verpasste Anfang Dezember wegen ihren gesundheitlichen Problemen bereits den siebten Geburtstag ihrer Kinder. Woran Charlène genau leidet, ist nicht bekannt. Allerdings bestätigte Fürst Albert vor kurzem, dass es sich nicht nur um körperliche, sondern auch um psychische Beschwerden handle. Mit einer Ehekrise habe das Ganze allerdings nichts zu tun, stellte er wegen kursierenden Gerüchten klar.
2021 verbrachte Charlène mehrere Monate in ihrer Heimat Südafrika, fernab ihrer Familie. Während ihrem langen Aufenthalt wurde immer wieder gerätselt, wieso sie nicht zu ihrer Familie zurückfliegt. Das Fürstenhaus berichtete, dass Charlène wegen der Folgen einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion und späteren Operationen nicht nach Hause fliegen konnte.
Wann die Fürstin aus der Klinik entlassen wird und die Rückkehr nach Monaco geplant ist, ist derweil unklar. «Sobald sie stark genug ist und es ihre Gesundheit zulässt, freut sich Fürstin Charlène, wieder Zeit mit den Monegassen zu verbringen», heisst es weiter im Statement. (klm)