Fürstin Charlène (43) ist angeschlagen. Die Ex-Schwimmerin durfte erst kürzlich nach einem monatelangen Aufenthalt wegen einer Infektion zurück nach Monaco reisen. Wegen ihrer «körperlichen und seelischen Erschöpfung», von der ihr Ehemann Fürst Albert II. (63) spricht, befindet sie sich gemäss mehreren Medienberichten in einer Schweizer Klinik.
Einer, der das egal ist, ist Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste (50). Mit der ehemaligen Flugbegleiterin hat er Sohn Alexandre (18). Trotz ihres Gesundheitszustandes schiesst sie scharf gegen Charlène. «Es kümmert mich nicht, was bei ihr los ist. Warum sollte es? Alles was ihr passiert, ist Karma», sagt Coste zu «Daily Mail».
«Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène»
Doch damit nicht genug. Coste behauptet auch, dass sie beliebter sei als die Fürstin: «Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich.» Diese Aussagen dürften vor allem Fürst Albert II. sauer machen. Denn Coste rechnete im September bereits mit seiner Ehefrau ab.
Im Interview mit «Paris Match» behauptete sie, Charlène habe ihren damals siebenjährigen Sohn während der Verlobungszeit mit Albert immer wieder ausgebootet. «Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben», so Coste damals. Albert konnte das Interview nicht nachvollziehen und bezeichnete es im Gespräch mit «Point de Vue» als «unangemessen». Die Vorwürfe seien frei erfunden. «Ich war wütend, als ich das entdeckte», ärgerte er sich damals.
Coste machte Existenz von Alexandre öffentlich
Der monegassische Royal und Nicole Coste begegneten sich erstmals 1997, als sie Stewardess auf einem Air-France-Flug war. Die beiden führten mehrere Jahre eine Beziehung. Daraus ging ihr gemeinsamer Sohn Alexandre hervor. 2005 machte Coste die Existenz von Alexandre öffentlich. In einem späteren Interview gab sie an, dies zum Schutze ihres Kindes getan zu haben. (bsn)