Ex-Geliebte von Albert rechnet mit Fürstin Charlène ab
«Alles was ihr passiert, ist Karma»

Fürstin Charlène erholt sich derzeit in einer Klinik. Währenddessen teilt die Ex-Geliebte ihres Ehemannes heftig gegen sie aus.
Publiziert: 09.12.2021 um 10:29 Uhr
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Aktualisiert: 09.12.2021 um 11:06 Uhr
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Fürstin Charlène ist noch nicht wieder fit.
Foto: AFP

Fürstin Charlène (43) ist angeschlagen. Die Ex-Schwimmerin durfte erst kürzlich nach einem monatelangen Aufenthalt wegen einer Infektion zurück nach Monaco reisen. Wegen ihrer «körperlichen und seelischen Erschöpfung», von der ihr Ehemann Fürst Albert II. (63) spricht, befindet sie sich gemäss mehreren Medienberichten in einer Schweizer Klinik.

Einer, der das egal ist, ist Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste (50). Mit der ehemaligen Flugbegleiterin hat er Sohn Alexandre (18). Trotz ihres Gesundheitszustandes schiesst sie scharf gegen Charlène. «Es kümmert mich nicht, was bei ihr los ist. Warum sollte es? Alles was ihr passiert, ist Karma», sagt Coste zu «Daily Mail».

Monte Carlo, MONACO  - **FILE PHOTOS** Princess Charlene of Monaco will take a period of rest due to health issues and will not join Monaco National Day on November 19th 2021. Usually she appears on the balcony with her husband Prince Albert of Monaco and their children Jacques en Gabriella.Pictured: Princess Charlene of Monaco, Prince Albert II BACKGRID USA 17 NOVEMBER 2021 USA: +1 310 798 9111 / usasales@backgrid.comUK: +44 208 344 2007 / uksales@backgrid.com*UK Clients - Pictures Containing ChildrenPlease Pixelate Face Prior To Publication*
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«Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène»

Doch damit nicht genug. Coste behauptet auch, dass sie beliebter sei als die Fürstin: «Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich.» Diese Aussagen dürften vor allem Fürst Albert II. sauer machen. Denn Coste rechnete im September bereits mit seiner Ehefrau ab.

Im Interview mit «Paris Match» behauptete sie, Charlène habe ihren damals siebenjährigen Sohn während der Verlobungszeit mit Albert immer wieder ausgebootet. «Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben», so Coste damals. Albert konnte das Interview nicht nachvollziehen und bezeichnete es im Gespräch mit «Point de Vue» als «unangemessen». Die Vorwürfe seien frei erfunden. «Ich war wütend, als ich das entdeckte», ärgerte er sich damals.

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Coste machte Existenz von Alexandre öffentlich

Der monegassische Royal und Nicole Coste begegneten sich erstmals 1997, als sie Stewardess auf einem Air-France-Flug war. Die beiden führten mehrere Jahre eine Beziehung. Daraus ging ihr gemeinsamer Sohn Alexandre hervor. 2005 machte Coste die Existenz von Alexandre öffentlich. In einem späteren Interview gab sie an, dies zum Schutze ihres Kindes getan zu haben. (bsn)

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