Die Sorgen um Fürstin Charlène (43) schwinden einfach nicht. Erst kürzlich kehrte sie nach einer monatelangen Abwesenheit wegen der Folgen einer Infektionskrankheit nach Monaco zurück. Momentan soll sie sich gemäss mehrerer Berichte in einer Schweizer Klinik befinden.
Wie es ihr wirklich geht, ist unklar. Während ihr Ehemann, Fürst Albert II. (63), von einer «körperlichen und seelischen Erschöpfung» spricht, behauptete ein Insider kürzlich, dass sie fast gestorben wäre. Nun spricht erstmals ihr Vater über Charlènes Gesundheitszustand. Gegenüber dem südafrikanischen Magazin «You» gibt Mike Wittstock (75) an, dass seine Tochter noch immer sehr müde sei.
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«Sie ist sehr anfällig»
Obwohl Wittstock in Südafrika lebt, habe er seine Tochter während ihres Aufenthaltes nicht besuchen können. Grund dafür sei die Corona-Pandemie gewesen. «In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein», erklärt er. «Und ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie so viele medizinische Eingriffe hatte. Sie ist sehr anfällig.»
Trotz der grossen Distanz, die zwischen Charlène und ihren Eltern liegt, versuchen Mike und Lynette Wittstock, ihre Tochter bestmöglich zu unterstützen. «Wir telefonieren häufig, und ich rede auch mit den Zwillingen. Wir haben eine exzellente Beziehung», so Mike Wittstock. Charlènes Zukunft blickt er optimistisch entgegen. Durch ihre Vergangenheit als Profi-Schwimmerin hätte sie gelernt zu kämpfen. «Meine Tochter war es gewohnt, 20 Kilometer am Tag zu schwimmen. Da ich weiss, wie sie trainiert hat, weiss ich, dass sie stark ist und es schaffen – und viel stärker zurückkommen wird.» (bsn)