Die Sorgen um Fürstin Charlène (43) werden nicht weniger. Erst Anfang November ist sie nach einer monatelangen Abwesenheit von Südafrika zu ihrer Familie nach Monaco zurückgekehrt. Nun soll sie sich bereits für die Verbesserung ihres Gesundheitszustandes in einer Schweizer Klinik befinden. Gerüchte über die Gründe gibt es zuhauf, doch jetzt will Fürst Albert (63) höchstpersönlich etwas Licht ins Dunkel bringen.
«Charlène leidet nicht an einer schweren oder unheilbaren Krankheit», stellt Albert gegenüber «Paris Match» klar. Allerdings werde die Mutter der Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 6) mehrere Wochen in der Klinik bleiben müssen. Dies, um wieder zu ihrer alten Form zu gelangen. Wie der Öffentlichkeit sei auch ihm der starke Gewichtsverlust seiner Frau aufgefallen. Die Familie habe schnell gemerkt, dass «es das Beste wäre, wenn sie sich ausserhalb von Monaco in Ruhe erholen kann.»
Charlène soll sich in der Schweiz erholen
Eine Woche zuvor verriet er dem «People»-Magazin, dass seine Frau unter «Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich», leide. «Sie hat schlecht geschlafen und kaum gegessen.» Deshalb erhole sie sich auch in einer Klinik ausserhalb des Fürstentums. Diese soll sich verschiedenen Medienberichten zufolge in den Schweizer Alpen befinden.
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Zuvor steckte Charlène über Monate in Südafrika fest, da ihr ihre Ärzte aufgrund Problemen im Hals-Nasen-Ohrenbereich abgeraten haben, ein Flugzeug zu besteigen. Gerüchte gab es auch, die Fürstin hätte sich für die Schönheit unters Messer gelegt. Da sei allerdings nichts dran: «Es waren ausschliesslich Probleme mit den Zähnen, der Nasenscheidewand und den Nasennebenhöhlen. Ich will das Arztgeheimnis nicht verraten, aber es war nur der HNO-Bereich betroffen», so Albert gegenüber der Pariser Zeitung.
Kein Ehe-Problem
Aufgrund der langen Abwesenheit von Charlène vermuteten auch viele, dass die Partnerschaft der Monarchen nicht mehr unter einem guten Stern stehe. Auch hier winkt Albert ab: «Es handelt sich auch nicht um ein Problem der Ehe. Unsere Ehe ist absolut nicht in Gefahr.» (imh)