Fürstin Charlène (43) ist derzeit angeschlagen. Ihr Ehemann Fürst Albert II. (63) hat dem «People»-Magazin offenbart, dass sich seine Ehefrau in einer Klinik ausserhalb von Monaco befinde. Er spricht von einer «körperlichen sowie seelischen Erschöpfung».
Nachdem sie von ihrem Südafrika-Trip zurückgekehrt ist, sei Fürst Albert II. sofort aufgefallen, dass irgendetwas nicht stimme: «Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen.» Während dieser schweren Zeit werde sie gemäss einem Insider von «The Sun» vom Milliardär und Kunstsammler Wladislaw Doronin (59) unterstützt.
«Sie kennen sich schon eine ganze Weile…»
«Die ganze Geschichte ist sehr komplex und verwirrend, aber Charlène und Vlad stehen in Kontakt und verbrachten Zeit miteinander», behauptet die Quelle. Der Milliardär und seine damalige Freundin Naomi Campbell (51) waren bereits 2011 Gäste bei Charlènes und Alberts Hochzeit. Jetzt soll ihr Doronin den Rücken stärken. «Es sieht so aus, als habe sie in letzter Zeit Hilfe von ihm bekommen inmitten ihrer Ehe-Probleme. Sie kennen sich schon eine ganze Weile…», so der Insider weiter.
Gerüchte um eine Ehekrise bei Fürstin Charlène und Fürst Albert II. kursieren schon länger. Es wird gemunkelt, dass diese der Grund gewesen seien, weshalb Charlène nach Südafrika reiste. Fans spekulieren unterdessen auch, ob es ihr wegen Ehe-Problemen so schlecht gehe. Albert dementierte das: «Ich werde das wahrscheinlich mehrmals sagen müssen, aber das hat nichts mit unserer Beziehung zu tun.» (bsn)