Das Aufatmen war für viele Royal-Fans gross, als Fürstin Charlène (43) nach ihrem Aufenthalt in Südafrika endlich wieder in Monaco landete. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Vor kurzem gab der monegassische Palast in einem Statement bekannt, dass sich Charlène nicht an dem Nationalfeiertag am 19.11. teilnehmen wird. Stattdessen müsse sie sich an einem «geheimen Ort» erholen.
Fürst Albert (63) hat jetzt in einem Interview mit dem «Monaco Matin» über seine Ehefrau gesprochen und dabei enthüllt: Fürstin Charlène weilt schon wieder nicht mehr in Monaco. «Sie ist nicht im Fürstentum, aber wir können sie schon bald besuchen», sagt Albert. «Es geht ihr besser, aber sie braucht Ruhe und Frieden.» Charlène sei von einer «Müdigkeit ergriffen, die nicht nur körperlich ist». Und: «Sie kann nur geheilt werden, wenn sie sich ausruht.»
«Die Familie ist meine Priorität»
Fürst Albert kümmerte sich während der Abwesenheit seiner Frau allein um die gemeinsamen Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 6). In dem Interview gibt er zu, dass die kleinen Kinder darunter gelitten haben, dass ihre Mutter so lange weg war. Aber: «Wenn ein Elternteil aus medizinischen Gründen ausfällt, muss der andere Elternteil da sein.» Angesprochen darauf, ob es schwierig sei, Vater und Fürst zu sein, sagt Albert: «Die Familie ist meine Priorität. (...) Zu viele Freunde und Bekannten haben mir erzählt, dass sie es bereuen, dass sie nicht genug für ihre Kinder da waren, weil sie zu viel arbeiteten. Ich will mich niemals so fühlen.»
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Wegen ihrer langen Zeit in Südafrika, wo sie nach offiziellen Angaben eine Hals-Nasen-Ohren-Infektion auskurierte, kamen auch Gerüchte über eine Ehekrise zwischen Charlène und Albert auf. Auch darauf geht der Fürst in dem Interview ein, wenn auch nur kurz. Er sagt dazu: «Solche Gerüchte stören mich nicht besonders.» (klm)