320'000 Franken für vierwöchige Behandlung
Wird Fürstin Charlène in Zürcher Luxusklinik behandelt?

Fürstin Charlène verpasste den monegassischen Nationalfeiertag. Ihr Mann, Fürst Albert II. erklärte, dass sie sich in einer Klinik ausser Landes befindet. Angeblich soll sie in der Schweiz sein.
Publiziert: 20.11.2021 um 14:28 Uhr
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Aktualisiert: 20.11.2021 um 16:03 Uhr
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Das Fürstentum Monaco sorgt sich um die Gesundheit von Prinzessin Charlène.
Foto: AFP

Wird Fürstin Charlène (43) etwa in der Schweiz wieder gesund? Der monegassische Royal fehlte am Freitag beim Nationalfeiertag. Der Grund: Gegenüber dem «People»-Magazin verriet Prinz Albert II. (63), dass sich seine Ehefrau in einer Klinik ausserhalb von Monaco befinde.

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Das Online-Portal «Le Gossip» will den geheimen Ort nun herausgefunden haben. Gemäss einem anonymen Hinweis soll Charlène in der Schweiz weilen. Die Fürstin lasse sich angeblich in der Paracelsus Recovery Klinik in Zürich behandeln.

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320'000 Franken für vierwöchiges Behandlungsprogramm

Weshalb sich Charlène in eine Klinik begab, ist nicht klar. Albert II. sprach von einer «körperlichen sowie seelischen Erschöpfung». Die Paracelsus Recovery beschreibt sich auf seiner Website als «weltweit individuellste und diskreteste Klinik für Sucht und psychische Gesundheit». Behandelt werden verschiedene Süchte, Essstörungen, sowie Probleme der psychischen Gesundheit, darunter Traumata und Burn-outs.

Wer eine Therapie der Klinik in Anspruch nehmen will, muss allerdings tief in die Tasche greifen. Für ein vierwöchiges Behandlungsprogramm verlangt die Klinik 320'000 Franken. Darin sind eine umfassende medizinische Abklärung, diverse Therapien, darunter Einzelsitzungen mit Psychotherapeuten, sowie eine private Luxusresidenz inbegriffen. Wer nicht vor Ort sein will, kann sich auch für ein Online-Reha-Programm anmelden. Kostenpunkt: 50'000 Franken für eine Woche. Eine einstündige Online-Therapiesitzungen ist für 500 Franken erhältlich.

Saudi-arabische Adelige und Weltstars gehören zu den Patienten

Gemäss «Vice» wurden in der Klinik bereits Saudi-arabische Adlige, Politikerinnen, russische Oligarchen und Weltstars behandelt. Namen werden dabei keine genannt. Paracelsus legt grossen Wert auf die Privatsphäre seiner Kunden. Angestellte müssen eine strenge Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben, E-Mails werden verschlüsselt und die Namen der Patienten werden in der Kommunikation zensiert. (bsn)


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