Samantha Markle veröffentlicht Buch
Jetzt packt Meghans Motz-Halbschwester aus

Immer wieder aufs Neue schiesst Samantha Markle gegen ihre Halbschwester, Herzogin Meghan. Nun bringt sie ein Buch auf den Markt.
Publiziert: 03.01.2021 um 15:53 Uhr
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Aktualisiert: 07.01.2021 um 12:59 Uhr
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Meghans Halbschwester Samantha ist dafür bekannt, gegen den Royal auszuteilen.
Foto: CHANNEL 4

Sie kann es nicht lassen: Herzogin Meghans (39) Halbschwester Samantha Markle (56) will ein weiteres Mal über den Royal auspacken. Denn das Lästermaul hat angekündigt, dass ihr Buch «Das Tagebuch der Schwester von Prinzessin Aufdringlich, Teil 1» am 17. Januar erscheinen wird.

Darin möchte sie «die verborgenen Wahrheiten» über ihre Familie erzählen. Viel über den Inhalt ist bisher noch nicht durchgesickert. Doch laut der Halbschwester des Royals «sind Dinge nicht so, wie sie scheinen». Denn: «Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion.»

Ständige Beschuldigungen

Seit Meghan und Harrys (36) Verlobung 2017 hat Samantha unermüdlich über die Herzogin gewettert. Sie beschuldigte Meghan, ihren Vater Thomas Markle und andere Familienmitglieder ausgeschlossen zu haben. Sie nannte sie «unmenschlich» und «die Herzogin des Unsinns», während sie Prinz Harry als «Hamster» und «Schlappschwanz» beschimpfte.

Eine Aussprache mit ihrer Halbschwester will Samantha Markle nicht. Vor einem Jahr meinte sie darauf angesprochen: «Ich finde es schrecklich, wie wir behandelt wurden, und ich möchte nicht mit jemandem in Verbindung treten, der das so einfach mit Menschen machen kann.»

Vater liess sich für Bilder bezahlen

Meghan und ihre 17 Jahre ältere Halbschwester teilen sich denselben Vater: Thomas Markle (76). Dieser landete selbst in den Negativ-Schlagzeilen, als er kurz vor der Hochzeit von Meghan und Harry öffentlich wurde, dass er sich für Paparazzi-Bilder bezahlen liess. Organisiert haben soll auch das Samantha Markle.

Meghans Halbschwester ist in ihrem Alltag stark eingeschränkt: Die 56-Jährige leidet an Multipler Sklerose, einer entzündlichen Erkrankung des Nervensystems, und ist deshalb auf einen Rollstuhl angewiesen. 2017 sammelte sie mit einem Crowdfunding Geld, um sich in ihrem Zuhause frei bewegen zu können. Doch auch das liess Meghan im schlechten Licht dastehen: Mehrfach wurde sie in den Medien dafür kritisiert, dass sie ihrer Halbschwester nicht finanziell unter die Arme gegriffen hat. (bnr)

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