Gerade haben sie ihre neue Webseite «Archwell» und ihren ersten Podcast veröffentlicht – schon bläst Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) aus dem britischen Lager ein eisiger Wind entgegen. Und zwar nimmt der «Good Morning Britain»-Moderator Piers Morgan (55) die beiden aufs Korn.
Wenige Tage nach Weihnachten veröffentlichten Harry und Meghan die erste längere Folge ihres «Archewell»Podcasts auf dem Streaming-Dienst Spotify. Bei den britischen Medien kam die Episode gar nicht gut an. Und auch Piers Morgan macht in seiner Show deutlich, was er von der Folge hält, nachdem ein kurzes Stück davon eingespielt wurde – er kotzt in einen Eimer.
Und auch an der aktualisierten Webseite des Paares lässt der Moderator kein gutes Haar. Auf der Startseite von «Archewell» sind nun zwei Fotos zu sehen: Prinzessin Diana (1961-1997) mit dem jungen Prinz Harry auf ihren Schultern und Doria Ragland (64) mit ihrer Tochter Meghan. Sie rufen zu Mitgefühl auf und haben ein Gedicht veröffentlicht, das wie folgt beginnt: «Ich bin der Sohn meiner Mutter. Und ich bin die Mutter meines Sohnes (...)»
«Ein Paar von Verschwendern»
Ein Dorn in Piers Morgans Auge. Er findet, die beiden schliessen ihr Väter aus. Auf Twitter schimpft er über das geforderte «Mitgefühl» und die «Menschlichkeit» und dass diese nicht für ihre Väter reiche. Ausserdem nennt er die beiden «Ginge & Cringe», was übersetzt ungefähr «Rothaar und Schauder» heisst.
Als ein Fan später kommentierte, dass Morgan die beiden wohl wirklich nicht leiden könnte, bestätigt dieser direkt: «Nein. Ich denke, sie sind ein Paar von Nichtsnutzen und Verschwendern, die ihre königlichen Titel für riesigen kommerziellen Gewinn ausnutzen, während sie keine Pflichten erfüllen, die ein Mitglied der königlichen Familie erfüllen sollte. Es ist schamlos und beschämend. Die Queen sollte ihnen das Handwerk legen, indem sie ihnen die Titel entzieht.»
Auf ihrer Webseite «Archewell» informieren Harry und Meghan über kommende Partnerschaften, die das Paar an Land gezogen hat. So zum Beispiel ihre Zusammenarbeit mit den Streaming-Diensten Netflix und Spotify. (paf)