Herzogin Camilla (74) soll Herzogin Meghan (40) nie getraut haben – das behauptet zumindest der royale Biograf und Autor Tom Bower (75) im Gespräch mit «The Sun». Gemäss ihm hielt Camilla nie grosse Stücke auf Meghan. Die Gattin des zukünftigen Königs Prinz Charles (73) soll die Amerikanerin sogar «dieses Biest» genannt haben.
Camilla, die nach dem Wunsch von Queen Elizabeth II. (95) Grossbritanniens nächste «Königin» werden soll, habe Meghans Absichten immer misstraut. Die Herzogin von Cornwall habe Meghan für «undankbar» gehalten. «Sie fand es schwer, zu glauben, dass Meghan ihre Karriere und Unabhängigkeit opfern würde, um stillschweigend als Teamplayer der Monarchie zu dienen», sagt Bower.
«Selbstsüchtige Unruhestifterin»
Nach aussen schwieg Camilla. Sie hielt sich bedeckt, nachdem ihr Stiefsohn, Prinz Harry (37), die ehemalige Schauspielerin in die Familie brachte. Dabei hatte sie bald auch ihren Mann Charles zu trösten. Die Beziehung zu seinem Sohn hat stark gelitten, es herrschte sogar Funkstille zwischen den beiden. Camilla versicherte Charles, er habe sein Bestes gegeben. Dabei habe sie Meghan als «dieses Biest» bezeichnet, so Bower – als «selbstsüchtige Unruhestifterin, deren Eskapaden immer in Tränen enden».
Zuletzt schwiegen Meghan und Harry zum «aufrichtigen Wunsch» der Queen, dass nach ihrem Tod ihre Schwiegertochter Camilla Queen Consort werden soll. Bowers ist überzeugt: Statt Charles und Camilla zu gratulieren, sei das Schweigen der Sussexes «absichtlich». Sie wollten die königliche Familie «beleidigen». (kes)