Gute Freundin enthüllt
Neue Details über Streit von Meghan und Kate

Herzogin Meghans Gefühle wurden von Herzogin Kate verletzt, während diese angeblich Tränen über Herzogin Meghans unhöfliches Verhalten gegenüber dem Palastpersonal vergoss.
Publiziert: 04.12.2021 um 20:12 Uhr
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Aktualisiert: 05.12.2021 um 06:25 Uhr
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Die beiden Herzoginnen stritten sich vor Meghans Hochzeit.
Foto: Getty Images

Hat sie geweint oder nicht? Seit längerer Zeit ist bekannt, dass Herzogin Meghan (40) vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (37) mit ihrer Schwägerin, Herzogin Kate (39) einen heftigen Streit geführt hat. Nun werden neue Details über den Konflikt bekannt. So sei Kate nach dem Konflikt in Tränen aufgelöst gewesen und habe daraufhin komplett «die Kontrolle verloren», erklärt die Fernsehmoderatorin Kristie Allsopp (50), die gleichzeitig auch eine Freundin von Kate und deren Stiefschwiegermutter Camilla (74), der Herzogin von Cornwall, ist, gegenüber «The Telegraph».

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Anfangs 2021 dreht Herzogin Meghan im polarisierenden Interview mit Oprah Winfrey (67) den Spiess aber um: «Nein, nein. Das Gegenteil war der Fall.» Die Herzogin von Sussex erklärt, dass sie diejenige war, der Tränen über das Gesicht kullerten. Laut ihr ging es beim berühmten Streit gar nicht um das Palastpersonal. «Ein paar Tage vor der Hochzeit hat sich Kate über etwas aufgeregt, das mit den Kleidern für die Blumenmädchen zu tun hatte – ja, das war richtig –, und das hat mich zum Weinen gebracht und meine Gefühle wirklich verletzt.»

Blumen und ein Zettel zur Versöhnung

Die Behauptung, dass Herzogin Kate damals gerade Prinz Louis (3) auf die Welt brachte und deswegen sehr emotional gestimmt war, lehnt Herzogin Meghan ab: «Dass sie in Aufregung versetzt war, hat sie zugegeben. Später brachte sie mir Blumen und einen Zettel und entschuldigte sich.» Die Herzogin von Sussex betont dabei, dass «Herzogin Kate das getan hat, was ich auch tun würde, wenn ich wüsste, dass ich jemanden verletzt habe: Nämlich einfach die Verantwortung dafür übernehmen.»

Anfangs dieser Woche meldet sich dann auch Herzogin Meghans Anwältin, Jenny Afia zu Wort: «Diese Geschichte enthält massive, massive Ungenauigkeiten.» Die Herzogin von Sussex wird des Mobbings gegenüber dem Palastpersonal bezichtigt – das sei absolut falsch.

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«Wie beweist man jemanden nicht gemobbt zu haben?»

In einem Gespräch mit Moderator Amol Rajan in der BBC 2-Sendung «The Princes and Press» erklärt Jenny Afia: Ich denke, man sollte sich zunächst einmal darüber im Klaren sein, was Mobbing ist. Es bedeutet nämlich, dass man wiederholt und absichtlich Macht missbraucht, um jemanden körperlich oder seelisch zu verletzen.» Herzogin Meghan würde solch ein Verhalten komplett abstreiten. Dies aber tatsächlich zu beweisen, sei laut der Anwältin eher schwer: «Wie kann man bitte genau beweisen, wenn man jemanden nicht gemobbt haben soll?» (kog)


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