Rechtliche Schritte eingeleitet
Herzogin Meghan wehrt sich gegen ihre Familie

Herzogin Meghan muss sich vor Gericht gegen ihre Schwester verteidigen. Nun fordert sie, dass ihr Vater nicht mit reingezogen wird.
Publiziert: 05.10.2022 um 15:51 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2022 um 19:47 Uhr
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Herozgin Meghan sieht sich ein weiteres Mal mit schweren Vorwürfen ihrer Halbschwester konfrontiert.
Foto: DUKAS

Bei Herzogin Meghan (41) kehrt einfach keine Ruhe ein. In den letzten Wochen kam die frühere Schauspielerin einmal mehr nicht gut in der Öffentlichkeit weg, weil mehrere Enthüllungsbücher über sie veröffentlicht wurden. Nebst den Details, die veröffentlicht wurden, muss sich die Herzogin von Sussex jetzt auch noch mit einem Rechtsstreit rumschlagen.

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Meghan hat rechtliche Schritte gegen ihre Halbschwester Samantha Markle (57) eingeleitet. Grund dafür ist eine Verleumdungsklage, die ihre Halbschwester gegen die Herzogin eingereicht hat. Samantha Markle stört sich an Aussagen, die Meghan im grossen Enthüllungsinterview vom vergangenen Jahr bei Oprah Winfrey (68) über sie gemacht hat, sowie an Textpassagen in der Biografie «Finding Freedom».

«Unnötiges Spektakel und eine Verschwendung von Zeit»

Gemäss Gerichtsdokumenten, die «Newsweek» vorliegen, will Markle, dass ihr Vater Thomas Markle (78) gegen Meghan aussagt. Die Herzogin von Sussex versuche das mit aller Kraft zu verhindern, bevor nicht entschieden ist, ob die Klage abgewiesen wird. Meghans Seite bezeichnet eine Aussage unter Eid von ihrem Vater als «unnötiges Spektakel und eine Verschwendung von Zeit, Geld und Ressourcen der Parteien».

Ihr Anwaltsteam pocht derzeit auf eine Klageabweisung. Ihre Anwälte argumentieren, dass Meghan nicht für die Aussagen in «Finding Freedom» verantwortlich gemacht werden kann, weil es von Omid Scobie (41) und Carolyn Durand geschrieben wurde. Dazu geben sie an, dass Meghans Aussagen im Interview mit Oprah Winfrey über ihre Beziehung zu ihrer Halbschwester «nicht einklagbare Meinungen waren, die auch im Wesentlichen wahr sind».

Herzogin Meghan hofft darauf, dass die Klage abgewiesen wird. (bsn)

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