Am 16. Januar erschütterte die Nachricht, dass Prinzessin Kate (42) am Unterleib operiert wurde und bis zu zwei Wochen im Spital bleiben muss. Ganze drei Monate wird die Royal ihre Arbeit ruhen lassen und erst im April wieder offizielle Auftritte wahrnehmen.
Seither weiss die Öffentlichkeit nicht, wie es der Prinzessin von Wales geht. Doch auch hinter den Palastmauern herrscht Unsicherheit, denn der Gesundheitszustand von Kate werde wie ein Staatsgeheimnis gehütet, wie Mitarbeitende der deutschen «Bild» berichten: «Wir machen uns alle Sorge um Kate. Dass man gar nichts hört, ist sehr ungewöhnlich. Mit jedem Tag, der vergeht, wächst die Sorge.»
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Prinz William wirkt bedrückt
Niemand wisse irgendetwas über den Gesundheitszustand der Prinzessin, so die Quelle weiter und fügt an: «Als William vor einigen Tagen aus der Klinik kam, wirkte er bedrückt.» Britische Medien berichten sogar, dass nach dem Eingriff etwas schiefgelaufen sei. Seitens des Buckingham-Palastes herrscht Schweigen – ganz anders als bei König Charles III. (74). Hier wird detailliert darüber informiert, wann der Royal für seine Prostata-Operation ins Spital eingerückt ist und wie es ihm geht.
Der Palast hat in seiner offiziellen Erklärung ausgeschlossen, dass bei Kate eine Krebserkrankung vorliege. Dennoch beunruhigt besonders die lange Aufenthaltsdauer im Spital. Das spricht, glaubt man Medizinerinnen und Medizinern, für eine ernsthafte Erkrankung. Britische Medien haben spekuliert, dass die Royal entweder am Darm operiert wurde, sie eine Bauchmuskel-Verschiebung erlitt oder sich einer Schönheitsoperation unterzog.
Auch, dass die drei Kinder, Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5), ihre Mama noch nicht besuchen dürfen, spricht dafür, dass Kate noch sehr schwach ist.