Seit November ist Fürstin Charlène (43) weit entfernt von ihrem Zuhause in Monaco. Der monegassische Royal leidet unter psychischer und körperlicher Erschöpfung. Behandelt soll diese in einer Schweizer Klinik werden. Wie die «Bunte» berichtet, gibt es nun Gerüchte, dass die Fürstin Ende Monat zurück nach Monaco kehren wird. Denn es stehen grosse Feierlichkeiten an.
Wegen ihres Klinikaufenthaltes verpasste Charlène vergangenes Jahr zum ersten Mal seit ihrer Hochzeit mit Fürst Albert II. (63) 2011 den Nationalfeiertag von Monaco am 19. November. Mit der Ehrung der Schutzpatronin Monacos, Sainte Dévote, folgt am 27. Januar ein weiterer wichtiger Event. Um der heiligen Devota Hochachtung zu erweisen, wird in Anwesenheit der königlichen Familie ein Fischerboot mit Fackeln angezündet. Devota wurde im 4. Jahrhundert als Mätyrerin zu Tode gefoltert.
Genesung verlaufe «zufriedenstellend und ermutigend»
Der monegassische Palast hatte zuletzt bekannt gegeben, dass es der Ex-Profi-Schwimmerin bereits besser gehe und die Genesung «zufriedenstellend und ermutigend» verlaufe. Das Fürstenhaus betonte aber auch, dass es noch Wochen dauere, bis sich Charlène vollständig erholt hat. Es bleibt also abzuwarten, ob Fürstin Charlène rechtzeitig zum Ehrentag von Devota zurück sein wird. Ein offizielles Statement dazu hat der Palast noch nicht veröffentlicht.
Kürzlich soll die Fürstin Besuch von ihrer Familie bekommen haben. Fürst Albert. II sei mit den Zwillingen Gabriella und Jacques (beide 7) in die Schweiz gereist, um seine Frau zu sehen. Charlènes Familie sei kurz vor Heiligabend bei ihr gewesen und Anfang Jahr ein zweites Mal. (bsn)