Auf einen Blick
- Kate nutzt geheimen Code für benehmende Kinder
- Prinz Louis tanzt gerne mal aus der Reihe
- Prinzessin Kate reagiert gelassen auf Louis' Streiche
- Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9), Prinz Louis (6)
- Kate legt wert auf gutes Benehmen, aber Kinder sollen Kinder sein
Regelmässig fällt auf, dass sich die Kinder des Prinzen und der Prinzessin von Wales bei royalen Veranstaltungen sehr gut benehmen – ein paar unterhaltsame Grimassen des Jüngsten vielleicht ausgenommen. Doch was macht Prinzessin Kate (42), damit es so gut klappt? Der Royal-Experte Tom Quinn (68) schreibt in seinem neuen Buch «Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family», dass die zukünftige Königin dafür gar nicht viele Worte braucht.
«Sie benutzt anscheinend einen geheimen Code, um die Kinder zu beruhigen – sie sagt einfach: ‹Lasst uns eine Pause machen›», so Quinn. Prinzessin Kates Kinder, Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6), wüssten laut Palast-Mitarbeitern dann direkt, «dass diese wenigen Worte viel mehr Gewicht haben, als wir uns vorstellen können».
Prinz Louis ist der Frechdachs der Familie
Der britische Nachwuchs beeindruckt die Öffentlichkeit bei Veranstaltungen immer wieder mit seinem tadellosen Verhalten – nur Prinz Louis tanzt im wahrsten Sinne des Wortes gerne mal aus der Reihe. Bei der alljährlichen Militärparade «Trooping the Colour» legte er auf dem Balkon des Buckingham Palasts vor den Augen Tausender Royalisten beispielsweise ein kleines Tänzchen hin, beim Platin-Jubiläum von Queen Elizabeth II. (1926–2022) im Jahr 2022 streckte er seiner Mutter frech die Zunge heraus oder gähnte demonstrativ.
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Für seine Mutter ist das kein Grund, ihn zu schimpfen, meistens reagiert sie lächelnd auf die kleinen Streiche ihres Jüngsten. «Kate macht sich keine allzu grossen Sorgen über sein Verhalten. Sie liebt es, sie als Kinder zu sehen», so eine Palastquelle gegenüber dem «OK!»-Magazin. Obwohl sie und ihr Ehemann Prinz William (42) viel Wert auf gutes Benehmen legen würden, sei es für sie auch wichtig, ihre Kinder einfach Kinder sein zu lassen.