Neue Aufnahmen bringen Details ans Licht
Gewaltvorwürfe an Mette-Marits Sohn werden immer heftiger

Neue Vorwürfe gegen Marius Borg Høiby: Der Sohn der norwegischen Prinzessin Mette-Marit soll seiner Freundin nach dem Angriff am Telefon gedroht haben. Die Frau habe Aufnahmen der Anrufe bereits der Polizei übergeben.
Publiziert: 12.08.2024 um 15:08 Uhr
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Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit soll eine Frau psychisch und körperlich attackiert haben.
Foto: AFP
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Marius Borg Høiby (27), der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (50), wurde vor einer Woche verhaftet. Er soll eine Frau im Alter zwischen 20 und 30, laut norwegischen Medien seine Freundin Rebecca Helberg Arntsen (27), psychisch und körperlich angegriffen haben.

Doch damit nicht genug: Wie ein Bericht von «Se og Hør» nun zeigt, soll Borg ihr anschliessend per Telefon gedroht haben, ihre Sachen anzuzünden. Der Anruf sei aufgezeichnet und der Polizei übergeben worden und habe zwischen der Tat und Borgs Verhaftung stattgefunden. 

Borg soll die Wohnung in Oslo teilweise zerstört und sogar ein Messer in die Wand gerammt haben. Die Frau sei mit einer Gehirnerschütterung ins Spital gebracht worden.

Stiefvater spricht über Vorfall

Borg selber schweigt bisher zu den Vorwürfen. Sein Stiefvater, Kronprinz Haakon, äusserte sich am Rande der Olympischen Spiele in Paris kurz zu dem Fall. Es sei eine ernste Angelegenheit, wenn die Polizei involviert ist.

Gleichzeitig wolle er sich nicht einmischen, so der Thronfolger. Mette-Marit selbst schweigt bislang zu den Vorwürfen gegen ihren Sohn.

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