Märtha Louise von Norwegen hatte «ein paar sehr schlimme Tage»
«Eine Depression schleicht sich an»

Auf Instagram lässt Märtha Louise von Norwegen ihre Follower an ihrem Gefühlsleben teilhaben. Ihr geht es schlecht, sie spricht gar von Depressionen.
Publiziert: 26.08.2020 um 17:19 Uhr
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Prinzessin Märtha Louise von Norwegen schreibt auf Instagram, dass sie viele schlimme Tage hinter sich habe. In den vergangenen Monaten habe sie viel verkraften müssen.
Foto: Corbis via Getty Images

Auf Instagram postete Prinzessin Märtha Louise (48) bedrückende Zeilen: «Einige Tage sind besser als andere – und ich muss zugeben, dass ich in letzter Zeit einige sehr schlimme Tage hatte.»

Die Schwester von Kronprinz Haakon (47) spricht gar von Depressionen: «Manchmal fühlt sich alles einfach zu viel und überwältigend an und ich neige dazu, in ein Loch der Verzweiflung, des Selbstmitleids und in ein Opfer-Gefühl (...) zu geraten.» Sie habe keine Energie. «Depression schleicht sich ein.» Sie erwähnt auch ihren Freund, der in dieser Achterbahn jede ihrer Emotionen ertragen müsse. «Selbst wenn mich viele Leute unterstützen und für mich da sind, kann ich dem dunklen Loch nicht entkommen.»

Märtha Louises Schamane ist nicht bei ihr

In den vergangene Monaten musste Märtha Louise viel ertragen. Es gab viele Anfeindungen wegen ihrer neuen Beziehung, da sie sich ausgerechnet in den Schamanen Durek Verrett (45) verliebt hatte. Das Paar musste sich mit dem Thema Rassismus auseinandersetzen. Zudem sitzt der Schamane wegen Corona in den USA fest.

Am ersten Weihnachtstag 2019 musste die Prinzessin einen Schicksalsschlag verkraften. Ihr Ex-Mann Ari Behn (1972–2019) nahm sich das Leben. Seitdem muss sich Märtha Louise alleine um die drei gemeinsamen Töchter kümmern.

Eine Freundin half Märtha Louise

Doch Verrett unterstützt seine Liebste auch aus der Ferne. Er kommentiert den Beitrag mit folgenden Worten: «Ich weiss, dass es sehr schwierig war, eine alleinerziehende Mutter zu sein, die ihren geliebten Ari verloren hat und mich nicht an ihrer Seite hatte und die ganze Covid-Sache.»

Die nachfolgenden Zeilen in ihrem Instagram-Beitrag klangen dann auch schon wieder positiver. Eine Freundin habe ihr geholfen ihre negativen Gedanken in etwas Positives zu verwandeln. «Eine Freundin kommt zu dir und dreht alles um, und du siehst plötzlich die Schönheit um dich herum und erkennst, dass du wirklich auf einem Berggipfel stehst, um diese spektakuläre Aussicht zu geniessen.» (paf)

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