Auf einen Blick
- Prinzessin Kate bricht mit Tradition des «Royal Blooding» für ihre Söhne
- Ritual: Junge Royals werden mit Blut ihrer ersten Jagdbeute besudelt
- George (11) und Louis (6) sollen vor dem ekelhaften Brauch bewahrt werden
Mit dem Hofprotokoll am britischen Königshaus hat Prinzessin Kate in der Vergangenheit nie ein Problem gehabt. Doch jetzt hat die Frau von Thronfolger William ein Machtwort gesprochen und mit einer alten Tradition gebrochen. Es geht um ihre Buben George (11) und Louis (6), die sie vor einem wirklich ekelhaften Ritual bewahren möchte. Beim sogenannten «Royal Blooding» werden die jungen Royals jeweils mit dem Blut ihrer ersten eigenen Jagd-Beute besudelt. Den alten Brauch mussten schon König Charles III. und seine Söhne William und Harry über sich ergehen lassen. Vor allem Prinz Harry erinnerte sich in seiner Biografie «Spare» («Reserve») mit Schauder an dieses Erlebnis als Teenager.
Das blutrünstige Ritual bringt nicht nur das Blut von Prinzessin Kate und Flavia Schlittler, Royal-Expertin des Blicks, in Wallung, sondern sorgt auch beim Königshaus-Kenner der Schweizer Illustrierten für Entsetzen und Abscheu. Ausserdem sorgt eine angebliche Ex-Geliebte von König Frederik von Dänemark für ungläubiges Kopfschütteln – oder sollte man in diesem Fall eher von entsetztem Zehenwackeln sprechen? Lassen Sie sich überraschen – von blauem Blut und blutten Füssen.