König Charles' jüngerer Sohn bekommt keinen staatlich bezahlten Sicherheitsdienst
Prinz Harry verliert Rechtsstreit gegen britisches Innenministerium

Niederlage vor Gericht für Prinz Harry (39): Ein Richter hat entschieden, dass dem jüngeren Sohn von König Charles III. (75) innerhalb Grossbritanniens nicht dieselben Kosten für ein Sicherheitsdispositiv zustehen wie für andere Royals. Harry will das Urteil anfechten.
Publiziert: 28.02.2024 um 12:06 Uhr
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Aktualisiert: 28.02.2024 um 14:17 Uhr
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Prinz Harry muss eine Niederlage vor Gericht einstecken,
Foto: Getty Images for Invictus Games
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Prinz Harry muss sein Securitypersonal weiterhin privat bezahlen. Das hat ein britisches Gericht entschieden. Bereits 2020 hatte ein Gericht entschieden, dass der Duke of Sussex als nicht mehr arbeitender Royal kein Anrecht auf Personal hat, das vom Steuerzahler finanziert wird. Harry und Herzogin Meghan (42) hatten das Vereinigte Königreich im selben Jahr verlassen und mit ihrem Umzug in die USA sämtliche royale Pflichten abgegeben.

Der jüngere Sohn von König Charles III. hatte in der Folge gegen das Innenministerium geklagt – aus Angst um die eigene Sicherheit bei den Besuchen in seinem Heimatland. Der Entscheid des Gerichts heute Mittwoch bestätigt nun, dass Harry aufgrund seines neuen Status als Royal in Sicherheitsfragen weiterhin anders als seine Familienmitglieder behandelt wird. Wie der «Mirror» berichtet, will der Prince of Sussex das Urteil des Richters anfechten. 

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