Seit Monaten steckt Fürstin Charlène (43) in Südafrika fest. Sie hatte sich eine Hals-Nasen-Ohren-Infektion eingefangen und konnte deshalb nicht zurück nachhause fliegen.
Anfangs September kündigte ihr Ehemann Fürst Albert II. (63) an, dass sie bereit für die Rückkehr nach Monaco sei – doch dann kam der Schock. Charlène musste nach einem Zusammenbruch ins Spital eingeliefert werden. Inzwischen soll es ihr besser gehen. Ihr Mann gibt nun ein Gesundheitsupdate.
«Es war schwierig für sie»
Im Gespräch mit dem Radiosender RMC versichert der monegassische Monarch, dass Charlène sich noch immer «in Südafrika befindet, aber sie kommt bald zurück. Wir müssen in ein paar Tagen mit den Ärzten sprechen.» Seine nächsten Worte erwecken Hoffnung: «Ihr geht es um einiges besser.» Doch er betont auch, dass die vergangenen Wochen sehr anspruchsvoll für seine Ehefrau gewesen seien: «Es war schwierig für sie, weil sie mit vielen verschiedenen Problemen zu kämpfen hatte.»
Mehr zu Fürstin Charlène
Seit sechs Monaten von ihrer Familie getrennt
Ursprünglich reiste Charlène in ihre Heimat, um sich gegen die Wilderei von bedrohten Tierarten einzusetzen. Wegen ihrer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung konnte sie nicht mehr zurückreisen. Seit sechs Monaten lebt sie von ihrem Ehemann und den gemeinsamen Zwillingen Gabriella und Jacques (6) getrennt. (bsn)