Es schien Fürstin Charlène (43) endlich besserzugehen. Sie hatte sich eine Hals-Nasen-Ohren-Infektion eingefangen und sass deshalb seit Monaten in Südafrika fest. Ihr Mann Fürst Albert II. (63) kündigte am Mittwoch an: «Sie ist bereit, nach Hause zu kommen.» Doch nun folgt der Schock: Charlène musste Mittwochnacht ins Spital gebracht werden.
Wie die «Bild» schreibt, erlitt die Fürstin von Monaco einen Zusammenbrach wegen ihrer Infektion. Ein Ärzteteam begutachte die Situation derzeit, könne aber bestätigen, dass Charlènes Zustand stabil sei, heisst es in einer Mitteilung von Charlènes Schwägerin Chantell Wittstock vom Freitag.
Unter Pseudonym in Spital eingeliefert
Wie das südafrikanische Nachrichten-Portal «News24» berichtet, liege Charlène im «Netcare Alberlito Hospital» in Ballito, nördlich von der südafrikanischen Stadt Durban. Die Fürstin soll sich unter einem Pseudonym im Spital befinden. Inzwischen sei auch das Sicherheitsteam im Krankenhaus verstärkt worden.
Ursprünglich reiste Charlène in ihre Heimat, um sich gegen die Wilderei von bedrohten Tierarten einzusetzen. Wegen ihrer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung konnte sie nicht mehr zurückreisen. Seit fünf Monaten lebt sie von ihrem Ehemann und den gemeinsamen Zwillingen Gabriella und Jacques (6) getrennt. Vergangene Woche wurden sie von den Dreien besucht. Es bleibt abzuwarten, ob sich ihre Rückkehr zu ihrer Familie durch die neusten Ereignisse erneut verzögert. (bsn)