Nach Zusammenbruch noch immer in Südafrika
Fürstin Charlène verpasst Einschulung ihrer Kinder

Noch immer ist unklar, wie es wirklich um Fürstin Charlène und ihre Beziehung zu Fürst Albert steht. Jetzt hat sie auch die Einschulung ihrer beiden Zwillings-Kinder verpasst.
Publiziert: 08.09.2021 um 20:17 Uhr
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Fürstin Charlène weilt nach dem Zusammenbruch von vergangener Woche noch in Südafrika. Sie erholt sich bei Familie und Freunden.
Foto: imago/E-PRESS PHOTO.com

Grosses Rätselraten um Fürstin Charlène (43): Nachdem sie letzte Woche in ihrer Heimat in Südafrika zusammengebrochen ist und von einem Ärzteteam betreut werden musste, herrscht noch immer Unklarheit, wie es bei ihr und Fürst Albert (63) weitergeht.

Denn nicht nur den zehnten Hochzeitstag mit ihrem Gatten hat Charlène aufgrund ihres Aufenthalts in Südafrika verpasst, sondern auch die Einschulung ihrer Zwillingskinder Jacques und Gabriella (6). Die beiden sind nun in der zweiten Klasse und statt wie bis anhin die in der öffentlichen Schule École Stella die Schulbank zu drücken, besuchen die beiden gemäss «Monaco Info» nun die katholische Privatschule «Institution François d'Asisses – Nicolas Barré». Der Fürst brachte seine Kinder höchstpersönlich um 10 Uhr zum Unterricht, von Charlène fehlte allerdings jede Spur.

HNO-Infektion verhindert Rückreise per Flugzeug

Offiziell lautet der Grund von Charlènes monatelanger Abwesenheit von Europa eine verschleppte Hals-Nasen-Ohren-Infektion (HNO). Bereits zweimal musste sie operiert werden. Aufgrund dessen könne sie das Flugzeug nicht besteigen. Warum sie nicht mit dem Schiff nach Europa reist, beantwortet das monegassische Königshaus aber nicht. Ihre Rückreise ist nun für Oktober geplant.

Derzeit erholt sich die Fürstin noch vom Zusammenbruch von vergangener Woche. Sie sei noch immer «sehr schwach und zerbrechlich», sagt eine anonyme Quelle dem Nachrichtenportal «News24.com». Erholen will sich jetzt Charlène bei «Freunden und Familie», damit sind aber nicht ihr Mann und ihre Kinder gemeint. Baldige gemeinsame Fotos der beiden soll es also nicht geben. Erst kürzlich besuchte der Fürst seine Liebste gemeinsam mit den beiden Zwillings-Kindern in ihrer Heimat. Die Fotos davon stellten sie freudig ins Internet.

Erste Nachricht nach Zusammenbruch

Ein weiteres Statement vom Fürstenpaar wird es so bald wohl nicht geben. Immerhin gibt Charlène nach dem Zusammenbruch auf sozialen Medien ein erstes Lebenszeichen von sich. Die Tierfreundin setzt sich schon länger gegen die Wilderei an Nashörnern ein und sammelt Spenden gegen die Jagd in Südafrika. «Rhino Horn Not Cool» steht auf dem Bild geschrieben. (imh)

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