Thomas Markle (76), der Vater von Herzogin Meghan (39), will – erneut – auspacken. Er bettelt die Talkmasterin Oprah Winfrey (67) laut der britischen Zeitung «The Sun» um ein Interview an.
«Thomas hat einen Brief an Oprah übergeben, in dem er sie bittet, ihn zu kontaktieren, damit er seine Seite der Geschichte erzählen kann», sagt ein Insider zur Zeitung. Die Bitte folgt auf das Enthüllungsinterview, das Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan der Talkmasterin gaben.
Vater fiel Meghan nach Interview in den Rücken
Das Paar enthüllte explosive Details, warf der britischen Königsfamilie unter anderem Rassismus vor. Einen Tag nach Meghans Interview liess ihr Vater sich im britischen TV über die Enthüllungen aus. In der ITV-Show «Good Morning Britain» erzählte er jedoch auch, wie verzweifelt er versuche, mit seiner Tochter zu sprechen und sich mit ihr zu versöhnen.
Thomas Markle gab auch zu, dass sie sich zerstritten hatten, nachdem sie sich über ihn aufgeregt hatte, weil er im Vorfeld ihrer Hochzeit im Jahr 2018 mit der Presse gesprochen hatte.
«Briten sind nicht rassistisch»
Inwiefern ein weiteres Interview der Beziehung zu seiner Tochter zugutekommen solle, ist fraglich. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Thomas Markle Meghan in den Rücken fiel.
Nachdem seine Tochter unter Tränen über Rassismus in Grossbritannien gesprochen hatte, sagte er bei ITV: «Ich habe grossen Respekt vor den Royals, und ich glaube nicht, dass die britische Königsfamilie rassistisch ist. Ich glaube nicht, dass die Briten rassistisch sind.»
Keine Antwort von Oprah
Bislang ist unklar, ob Oprah Winfrey Interesse an einem Interview mit Meghans Vater hat. Zweifel sind angebracht, vor allem auch deshalb, weil Thomas Markle ständig mit der Presse spricht und «seine Seite der Geschichte» erläutert. (euc)